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Wie erstelle ich das perfekte Sales Playbook?


Wie erstelle ich das perfekte Sales Playbook?

 

In der Welt des Vertriebs ist das "Sales Playbook" ein unschätzbares Werkzeug, das den Schlüssel zum Erfolg darstellt. Es ist ein detaillierter Leitfaden, der Vertriebsteams dabei hilft, ihre Verkaufsstrategien zu optimieren, Kunden effektiver anzusprechen und letztendlich mehr Umsatz zu generieren. Ein gut gestaltetes Sales Playbook kann den Unterschied zwischen durchschnittlichen Vertriebsergebnissen und herausragendem Erfolg ausmachen.

In unserem neuesten Blogbeitrag tauchen wir tief in die Welt des Vertriebs ein und zeigen Euch, wie Ihr das perfekte Sales Playbook erstellen könnt. Wir werden bewährte Strategien, entscheidende Komponenten und praktische Tipps vorstellen, die es Euch ermöglichen, ein individuell angepasstes Sales Playbook zu erstellen, das Eure Vertriebsmannschaft zu Höchstleistungen anspornt. Von der Zielsetzung bis zur Umsetzung - lasst uns gemeinsam den Weg zum perfekten Sales Playbook erkunden.

 

Happy Selling

 

Børge

 

Was muss ein perfektes Sales Playbook enthalten?

  • Vision & Mission und Ziele

     

  • Sales Organisation & Vertriebsstrategie und aktuelle Taktiken für die jeweiligen Märkte

     

  • ICP, Problem Identifikation & Use Cases

     

  • Stakeholder Map (bei Enterprise) & Pain Chain

     

  • Positionierung, Value Proposition & Differenzierung

     

  • Produktübersicht & Pricing

     

  • Buyer Journey inklusive Handover Prozesse zwischen den Abteilungen

     

  • Sales Prozess Design

     

  • Sales Methodik für Discovery & Qualifikation

     

  • Prospecting Scripts

     

  • Pitch Decks für die verschiedenen ICPs oder Use Cases

     

  • Demo Guide

     

  • Sales Material

     

  • Erfolgsmetriken, Reportings & Benchmarks

     

  • Sales Tech Stack inkl. Deep Dive ins CRM

     

  • Onboarding & Career Development

Sales Playbook: Vision & Mission und Ziele 

 

Das Vision- und Missionsstatement sowie die festgelegten Ziele sind entscheidende Elemente eines Sales Playbooks. Sie schaffen Klarheit und Ausrichtung für das Vertriebsteam und bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung der Verkaufsstrategie. Nachstehend, wie Ihr die Komponenten in Eurem Sales Playbook definieren könnt:

 

Vision: Die Vision ist eine langfristige, inspirierende Aussage, die das ultimative Ziel des Vertriebsteams beschreibt. Sie sollte idealerweise motivierend und ambitioniert sein. Hier sind einige Punkte, die Ihr bei der Formulierung Eurer Vision berücksichtigen solltet:

 

  • Langfristig ausgerichtet: Die Vision sollte auf die Zukunft ausgerichtet sein, in der das Vertriebsteam seinen größten Erfolg erreicht hat.

  • Inspirierend und motivierend: Die Vision sollte die Teammitglieder motivieren und ihnen eine klare Vorstellung davon geben, wofür sie arbeiten.

  • Klare Botschaft: Die Vision sollte in kurzen und prägnanten Worten ausgedrückt werden, die leicht zu merken sind.

 

Beispiel: "Unsere Vision ist es, Branchenführer im Bereich innovativer Technologielösungen zu werden und unsere Kunden bei der Erreichung ihrer Ziele zu unterstützen."

 

 

Mission: Die Mission ist eine konkrete Erklärung darüber, wie das Vertriebsteam die Vision in die Tat umsetzen wird. Sie sollte die strategischen Schritte und Werte des Teams widerspiegeln. Hier sind einige Aspekte, die in der Missionsaussage berücksichtigt werden sollten:

 

  • Kundenzentriert: Betont den Wert, den Ihr den Kunden bietet und wie Ihr die Bedürfnisse des Kunden erfüllt.

  • Klar und spezifisch: Die Mission sollte präzise und verständlich sein, sodass jedes Teammitglied weiß, was von ihm erwartet wird.

  • Werte und Prinzipien: Integriert die Werte und Prinzipien, die die Handlungen und Entscheidungen des Vertriebsteams leiten.

 

Beispiel: "Unsere Mission ist es, unseren Kunden branchenführende Lösungen anzubieten, indem wir ihre Bedürfnisse verstehen, maßgeschneiderte Lösungen entwickeln und uns durch unermüdlichen Einsatz und Integrität auszeichnen."

 

Ziele: Die Ziele sind konkrete, messbare Meilensteine, die auf dem Weg zur Verwirklichung von Vision und Mission erreicht werden müssen. Sie sind in der Regel in kurz-, mittel- und langfristige Ziele unterteilt. Hier sind einige Beispiele für Vertriebsziele:

 

  • Umsatzziele: Definiert klare Umsatzziele, die das Team erreichen muss.

  • Kundenzahlen: Legt fest, wie viele neue Kunden akquiriert werden sollen.

  • Marktdurchdringung: Bestimmt, welchen Marktanteil Ihr erreichen möchtet.

  • Kundenzufriedenheit: Setzt Ziele für die Kundenzufriedenheit und -bindung.

  • Verkaufseffizienz: Definiert KPIs, die die Effizienz des Verkaufsteams messen.

  • Produktverkäufe: Wenn Euer Unternehmen mehrere Produkte oder Dienstleistungen anbietet, können Ihr spezifische Ziele für den Verkauf jedes Produkts setzen.

 

Diese Vision, Mission und Ziele sollten im Sales Playbook verankert sein und als Leitfaden für das gesamte Vertriebsteam dienen. Sie schaffen die Grundlage für eine kohärente und zielgerichtete Verkaufsstrategie.

 

Sales Playbook: Sales Organisation & Vertriebsstrategie und aktuelle Taktiken für die jeweiligen Märkte

 

Im Sales Playbook spielen die Darlegung der Sales Organisation, der Vertriebsstrategie und die aktuellen Taktiken für die spezifischen Märkte eine entscheidende Rolle. Diese Elemente tragen dazu bei, dass das Vertriebsteam gut aufgestellt ist und erfolgreich agiert. Nachstehend, wie Ihr diese Komponenten in Eurem Sales Playbook ausgestalten könnt:

 

Sales Organisation:

 

  1. Teamstruktur: Beschreibt die Struktur Eures Vertriebsteams. Welche Rollen und Verantwortlichkeiten haben die einzelnen Teammitglieder? Gibt es spezialisierte Vertriebsfunktionen, wie Account Manager, Inside Sales, oder Sales Engineers?

  2. Verkaufsprozess: Skizziert den gesamten Verkaufsprozess, einschließlich der Schritte von der Lead-Generierung bis zum Abschluss. Zeigt, wer in jedem Schritt involviert ist und wie die Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern funktioniert.

  3. Vertriebsziele und -performance: Definiert klare Vertriebsziele, wie Umsatzziele, Abschlussquoten und Vertriebszyklen. Legt fest, wie die Leistung gemessen wird und wie häufig Überprüfungen stattfinden.

  4. Territoriale Zuweisungen: Wenn Euer Unternehmen in verschiedenen geografischen Gebieten tätig ist, beschreibt die territoriale Aufteilung und die Zuweisungen der Vertriebsmitarbeiter.


Vertriebsstrategie:

 

  1. Zielkundenprofil: Definiert Euer ideales Kundenprofil (ICP). Welche Branchen, Unternehmensgrößen und Positionen in Unternehmen sind für Euer Produkt oder Eure Dienstleistung am relevantesten?

  2. Wertversprechen: Artikuliert Euer einzigartiges Wertversprechen. Wie löst Euer Produkt oder Eure Dienstleistung die Probleme Eurer Kunden? Warum sollten sie bei Euch kaufen?

  3. Verkaufstaktik: Beschreibt die strategischen Ansätze und Taktiken, die Euer Team verwenden sollte, um Kunden anzusprechen, zu überzeugen und langfristige Beziehungen aufzubauen. Dies kann die Nutzung von Social Selling, Cold Calling, E-Mail-Marketing und anderen Verkaufsstrategien umfassen.

  4. Partnerschaften und Kooperationen: Wenn relevante Partnerunternehmen existieren, erwähnt diese und wie sie in die Vertriebsstrategie integriert sind.


Aktuelle Taktiken für die Märkte:

 

  1. Marktsegmentierung: Identifiziert die verschiedenen Marktsegmente, in denen Euer Unternehmen tätig ist, und beschreibt die spezifischen Herausforderungen und Chancen in jedem Segment.

  2. Wettbewerbsanalyse: Analysiert die Hauptkonkurrenten in jedem Marktsegment. Zeigt, wie sich Eure Lösung von deren Angebot unterscheidet.

  3. Kundenansprache: Erklärt die aktuellen Taktiken zur Kundenansprache und Akquise. Welche Marketingkanäle und Kommunikationsmittel werden eingesetzt, um Leads zu generieren und Interesse zu wecken?

  4. Lead-Qualifizierung und Conversion: Beschreibt, wie Leads qualifiziert und durch den Verkaufsprozess geführt werden, um Conversions zu maximieren.

  5. Aktuelle Trends und Entwicklungen: Führt regelmäßige Updates durch, um aktuelle Trends und Entwicklungen in den Zielmärkten zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass die Verkaufstaktiken immer relevant sind.

 

Diese Elemente bilden die Grundlage für eine effektive Verkaufsorganisation, eine klare Vertriebsstrategie und taktische Ansätze, die den aktuellen Marktbedingungen gerecht werden. Sie sollten regelmäßig aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie immer den aktuellen Anforderungen und Entwicklungen entsprechen.

 

Sales Playbook: ICP, Problem Identifikation & Use Cases

 

Das Identifizieren Eures Ideal Customer Profile (ICP), das Erkennen von Kundenproblemen und die Darstellung von Use Cases sind entscheidende Schritte bei der Erstellung eines Sales Playbooks. Diese Elemente helfen Eurem Vertriebsteam dabei, gezieltere und effektivere Verkaufsstrategien zu entwickeln. Hier ist, wie Ihr diese Komponenten in Eurem Sales Playbook gestalten könnt:

 

Ideal Customer Profile (ICP):

 

Das ICP ist eine detaillierte Beschreibung Ihres idealen Kunden. Hier ist, wie Sie dies definieren können:

 

  1. Demografische Merkmale: Identifiziert die branchenspezifischen Merkmale, wie Unternehmensgröße, Branche, Standort und Budget, die Euer ideales Kundenprofil am besten beschreiben.

  2. Firmenmerkmale: Welche Art von Unternehmen passt am besten zu Eurem Angebot? Zum Beispiel B2B- oder B2C-Unternehmen, Start-ups oder etablierte Unternehmen.

  3. Positionen und Rollen: Definiert die Schlüsselpositionen und Rollen innerhalb des Unternehmens, die maßgeblich an der Kaufentscheidung beteiligt sind, z. B. Entscheidungsträger, Budgetverantwortliche oder Anwender.

  4. Herausforderungen und Bedürfnisse: Ermittelt die spezifischen Herausforderungen und Bedürfnisse, die Euer Produkt oder Eure Dienstleistung am besten adressieren kann.


Problem Identifikation:

 

Um erfolgreich zu verkaufen, müsst Ihr die Probleme Eurer Kunden verstehen und adressieren. Hier ist, wie Ihr diese in Eurem Sales Playbook identifizieren könnt:

  1. Kundeninterviews: Führt Gespräche mit bestehenden Kunden, um deren Schmerzpunkte und Herausforderungen zu identifizieren. Notiert deren Feedback.

  2. Marktforschung: Nutzt Marktstudien und Analysen, um branchenspezifische Probleme und Trends zu identifizieren.

  3. Wettbewerbsanalyse: Untersucht, welche Probleme von Wettbewerbern adressiert werden und wo es noch ungedeckten Bedarf gibt.

  4. Interne Rückmeldungen: Holt Feedback von Eurem Vertriebsteam ein. Sie sind oft die ersten, die mit potenziellen Kunden sprechen und können wertvolle Einblicke liefern.


Use Cases:

 

Use Cases sind Szenarien oder Fallstudien, die veranschaulichen, wie Euer Produkt oder Eure Dienstleistung die Probleme Eurer Kunden lösen kann. Hier ist, wie Ihr sie in Eurem Sales Playbook darstellen könnt:

  1. Kundenbeispiele: Beschreibt konkrete Beispiele von Kunden, die Euer Produkt erfolgreich eingesetzt haben, um spezifische Probleme zu lösen.

  2. Use-Case-Beschreibungen: Erstellt detaillierte Use-Case-Beschreibungen, die die Schritte und Vorteile der Verwendung Eures Produkts oder Eurer Dienstleistung verdeutlichen.

  3. Branchenspezifische Anwendungen: Zeigt auf, wie Euer Produkt in verschiedenen Branchen oder Unternehmensgrößen verwendet werden kann.

  4. Verkaufsargumentation: Verknüpft die Use Cases mit den Kundenproblemen und demonstriert, wie Euer Produkt diese effektiv adressiert.

 

Indem Ihr Euren ICP, Kundenprobleme und Use Cases sorgfältig definiert und in Euer Sales Playbook integriert, gebt Ihr Eurem Vertriebsteam die Werkzeuge, um Kunden besser zu verstehen und ihnen überzeugende Lösungen anzubieten. Dies erhöht die Effektivität Eures Verkaufsprozesses und stärkt das Vertrauen Eurer potenziellen Kunden.

 

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Sales Playbook: Stakeholder Map (bei Enterprise) & Pain Chain

 

Die Erstellung einer Stakeholder-Map (bei Enterprise-Kunden) und die Identifizierung einer Pain Chain sind wichtige Schritte in der Entwicklung eines Sales Playbooks. Diese Tools ermöglichen es Eurem Vertriebsteam, die komplexen Entscheidungsprozesse und Herausforderungen in großen Unternehmen besser zu verstehen und gezieltere Verkaufsstrategien zu entwickeln. Hier ist, wie Ihr diese Komponenten in Eurem Sales Playbook gestalten könnt:

 

Stakeholder Map bei Enterprise-Kunden:

 

Eine Stakeholder-Map ist eine visuelle Darstellung der verschiedenen Akteure oder Interessengruppen innerhalb eines großen Unternehmens, die an der Kaufentscheidung beteiligt sein können. Hier ist, wie Ihr sie erstellen könnt:

 

  1. Identifikation der Stakeholder: Listet alle relevanten Personen und Abteilungen auf, die am Kaufprozess beteiligt sein könnten. Dies können Entscheidungsträger, Einkäufer, IT-Abteilungen, Rechtsabteilungen, Geschäftsführer und andere sein.

  2. Position und Einfluss: Ordnet jedem Stakeholder seine Position im Unternehmen zu und schätzet seinen Einfluss auf die Kaufentscheidung ein.

  3. Interessen und Prioritäten: Identifiziert die individuellen Interessen und Prioritäten jedes Stakeholders in Bezug auf Euer Produkt oder Eurer Dienstleistung.

  4. Kommunikationskanäle: Bestimmt, wie Ihr effektiv mit jedem Stakeholder kommunizieren könnt, und welche Informationen oder Argumente für sie am relevantesten sind.

  5. Beziehungen: Berücksichtigt bestehende Beziehungen und Verbindungen, die Euer Vertriebsteam zu den Stakeholdern hat.

Die Stakeholder-Map hilft Eurem Vertriebsteam, die komplexen Entscheidungsstrukturen in großen Unternehmen zu visualisieren und gezieltere Ansätze für die Kommunikation und Überzeugung der verschiedenen Interessengruppen zu entwickeln.

 

Pain Chain:

 

Die Pain Chain ist eine Methode, um die schmerzhaften Probleme und Herausforderungen eines Unternehmens in Bezug auf Eure Lösung zu identifizieren. Hier ist, wie Ihr eine Pain Chain erstellen könnt:

 

  1. Identifikation der Schmerzpunkte: Erkennt die spezifischen Probleme, die das Unternehmen hat und die Eure Lösung lösen kann. Dies können ineffiziente Prozesse, steigende Kosten, Sicherheitsrisiken usw. sein.

  2. Ursachenanalyse: Untersucht die Ursachen dieser Schmerzpunkte und identifiziert, wie sie sich auf verschiedene Abteilungen und Interessengruppen im Unternehmen auswirken.

  3. Auswirkungen auf das Unternehmen: Analysiert, wie die Schmerzpunkte das Geschäftsergebnis und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beeinflussen.

  4. Entwicklung von Lösungsansätzen: Zeigt auf, wie Eure Lösung diese Schmerzpunkte lindern oder beseitigen kann. Verknüpft Eure Lösung mit konkreten Verbesserungen im Unternehmen.

Die Pain Chain ermöglicht es Eurem Vertriebsteam, eine überzeugende Argumentation aufzubauen und Eure Lösung gezielt als Antwort auf die dringenden Probleme des Kunden zu präsentieren.

Durch die Integration von Stakeholder-Maps und Pain Chains in Euer Sales Playbook könnt Ihr Euer Vertriebsteam auf komplexe Enterprise-Verkaufsszenarien vorbereiten und ihnen die Werkzeuge zur Verfügung stellen, um effektive Gespräche und Überzeugungsarbeit zu leisten.

 

Sales Playbook: Positionierung, Value Proposition & Differenzierung

 

Die Positionierung, Value Proposition und Differenzierung sind entscheidende Elemente eines Sales Playbooks, die Eurem Vertriebsteam dabei helfen, Eure Produkte oder Dienstleistungen effektiv zu vermarkten und von Mitbewerbern abzuheben. Hier ist, wie Ihr diese Komponenten in Eurem Sales Playbook gestalten könnt:

 

Positionierung:

 

Die Positionierung bezieht sich auf die Art und Weise, wie Euer Produkt oder Eure Dienstleistung im Vergleich zu anderen Angeboten auf dem Markt wahrgenommen wird. Hier ist, wie Ihr die Positionierung in Eurem Sales Playbook definieren könnt:

 

  1. Zielmarkt: Bestimmt, welchen Markt oder welche Märkte Euer Produkt oder Eure Dienstleistung anspricht. Gibt es verschiedene Zielgruppen, die Ihr ansprechen möchtet?

  2. Einzigartiges Wertversprechen: Betont Euer einzigartiges Wertversprechen. Was macht Euer Angebot einzigartig und wertvoll für Eure Kunden?

  3. Marktpositionierung: Identifiziert, wie Ihr Euch im Vergleich zu Wettbewerbern positioniert. Seid Ihr der Marktführer, der Innovator oder ein Nischenanbieter?

  4. Kundenbedürfnisse: Verknüpft Eure Positionierung mit den spezifischen Bedürfnissen und Schmerzpunkten Eurer Zielgruppe. Zeigt, wie Euer Produkt diese Bedürfnisse erfüllt.


Value Proposition (Wertversprechen):

Die Value Proposition ist eine klare und prägnante Aussage, die den Nutzen Eures Angebots für Kunden zusammenfasst. Hier ist, wie Ihr die Value Proposition in Eurem Sales Playbook darstellen könnt:

  1. Kernnutzen: Beschreibt den Hauptnutzen, den Kunden aus Eurem Produkt oder Eurer Dienstleistung ziehen. Was erhalten sie, wenn sie bei Euch kaufen?

  2. Unterscheidungsmerkmale: Hebt die einzigartigen Merkmale und Vorteile Eures Angebots hervor, die es von anderen Lösungen unterscheiden.

  3. Kundennutzen: Konzentriert Euch darauf, wie Euer Angebot die spezifischen Probleme und Herausforderungen Eurer Kunden löst.

  4. Messbare Ergebnisse: Falls möglich, zeigt, wie Euer Angebot messbare Ergebnisse oder Verbesserungen liefert.


Differenzierung:

 

Die Differenzierung bezieht sich darauf, wie Euer Produkt oder Eure Dienstleistung sich von den Angeboten Eurer Wettbewerber abhebt. Hier ist, wie Ihr die Differenzierung in Eurem Sales Playbook hervorheben könnt:

 

  1. Wettbewerbsanalyse: Untersucht Eure Hauptkonkurrenten und identifizieren Sie deren Stärken und Schwächen.

  2. Einzigartige Funktionen und Vorteile: Betont die einzigartigen Funktionen, Eigenschaften oder Vorteile Eures Angebots, die es von anderen abheben.

  3. Referenzen und Erfolgsgeschichten: Zeigt Fallstudien oder Erfolgsgeschichten von Kunden, die von Eurem Produkt profitiert haben.

  4. Kundenbewertungen und Testimonials: Nutzt positive Kundenbewertungen und Testimonials, um die Qualität und Wirksamkeit Eures Angebots zu unterstreichen.

 

Durch eine klare Positionierung, eine überzeugende Value Proposition und eine effektive Differenzierung könnt Ihr Euer  Vertriebsteam dabei unterstützen, Kunden besser zu überzeugen, indem Ihr den Mehrwert Eures Angebots in den Vordergrund stellt und die Alleinstellungsmerkmale hervorhebt. Dies trägt dazu bei, die Verkaufserfolge zu steigern und das Interesse potenzieller Kunden zu wecken.

 

Sales Playbook: Produktübersicht & Pricing

 

Eine ausführliche Produktübersicht und eine klare Preisgestaltung sind wesentliche Bestandteile eines Sales Playbooks, da sie Eurem Vertriebsteam die notwendigen Informationen und Argumente liefern, um potenzielle Kunden zu überzeugen. Hier ist, wie Ihr diese Komponenten in Eurem Sales Playbook gestalten könnt:

 

Produktübersicht:

 

Die Produktübersicht ist eine umfassende Darstellung Eurer Produkte oder Dienstleistungen. Nachstehend, wie Ihr Eure  Produktübersicht im Sales Playbook einschließen solltet:

 

  1. Produktbeschreibung: Eine detaillierte Beschreibung Eures Produkts oder Eurer Dienstleistung, einschließlich seiner Hauptfunktionen und Merkmale.

  2. Anwendungsfälle: Zeigt, wie Euer Produkt in verschiedenen Branchen oder Situationen eingesetzt werden kann. Beschreibt die verschiedenen Anwendungsfälle.

  3. Vorteile und Nutzen: Erklärt die Vorteile, die Kunden durch die Nutzung Eures Produkts erzielen, und wie es ihre spezifischen Probleme oder Bedürfnisse anspricht.

  4. Integration und Kompatibilität: Wenn Euer Produkt mit anderen Systemen oder Plattformen kompatibel ist, stellt sicher, dass dies erläutert wird.

  5. Technische Spezifikationen: Gebt alle technische Details an, die für technisch versierte Kunden wichtig sein können.

  6. Kundenerfolgsbeispiele: Präsentiert Fallstudien oder Beispiele, wie Euer Produkt bereits anderen Kunden geholfen hat.


Pricing (Preisgestaltung):

 

Die Preisgestaltung ist ein entscheidender Faktor im Verkaufsprozess. Hier ist, was Ihr die Preisgestaltung im Sales Playbook berücksichtigen solltet:

 

  1. Preisstrukturen: Erklärt die verschiedenen Preisstrukturen oder Tarife, die für Euer Produkt oder Eure Dienstleistung verfügbar sind.

  2. Preisberechnung: Zeigt, wie der Preis für Kunden berechnet wird, basierend auf Faktoren wie Nutzung, Benutzeranzahl oder Vertragslaufzeit.

  3. Zusatzkosten: Klärt eventuelle zusätzliche Kosten oder Gebühren, die Kunden beachten sollten.

  4. Vergleiche mit Wettbewerbern: Stellt Preisvergleiche mit ähnlichen Produkten oder Dienstleistungen von Wettbewerbern her.

  5. Rabatte und Sonderangebote: Beschreibt eventuelle Rabatte, Sonderangebote oder Anreize, die Kunden nutzen können.

  6. Lizenzierung und Nutzungsbedingungen: Klärt die Bedingungen der Produktlizenzierung und die Nutzungsrichtlinien.

 

Die Produktübersicht und die Preisgestaltung sind kritische Informationen, die das Vertriebsteam benötigt, um potenzielle Kunden effektiv zu beraten und ihnen zu zeigen, wie Euer Produkt ihre Bedürfnisse erfüllen kann. Die Bereitstellung von klaren und transparenten Informationen in diesen Bereichen trägt zur Vertrauensbildung bei und kann die Abschlussraten erhöhen.

 

Sales Playbook: Buyer Journey inklusive Handover Prozesse zwischen den Abteilungen

 

Die Berücksichtigung der Buyer Journey und der Handover-Prozesse zwischen den verschiedenen Abteilungen ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass potenzielle Kunden effektiv durch den Verkaufsprozess geführt werden und eine nahtlose Erfahrung haben. Hier ist, wie Ihr diese Komponenten in Eurem Sales Playbook gestalten könnt:

Buyer Journey (Käuferreise):

Die Buyer Journey beschreibt die Schritte, die ein potenzieller Kunde durchläuft, von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Kauf. Sie kann in verschiedene Phasen unterteilt werden, die je nach Eurer Branche und Eurem Produkt variieren können. Hier sind die typischen Phasen:

  1. Bewusstseinsphase: In dieser Phase wird der potenzielle Kunde auf Euer Produkt oder Eure Dienstleistung aufmerksam. Hier ist es wichtig, Inhalte bereitzustellen, die auf die Schmerzpunkte und Bedürfnisse des Kunden abzielen.

  2. Erwägungsphase: Der Kunde hat Interesse bekundet und beginnt, verschiedene Optionen zu erwägen. Hier solltet Ihr detailliertere Informationen über Euer Angebot bereitstellen.

  3. Entscheidungsphase: Der Kunde ist bereit, eine Kaufentscheidung zu treffen. In dieser Phase solltet Ihr klare Informationen über Preise, Verträge und andere Details bereitstellen.

  4. Kaufphase: Hier erfolgt der eigentliche Kaufprozess. Stellt sicher, dass dieser reibungslos abläuft.

     

Handover-Prozesse zwischen den Abteilungen:

Die Übergabe oder der Handover von Leads oder Kunden zwischen verschiedenen Abteilungen, wie Marketing und Vertrieb, ist entscheidend, um sicherzustellen, dass keine potenziellen Kunden verloren gehen und dass die Kommunikation nahtlos bleibt. Hier ist, wie Ihr die Handover-Prozesse im Sales Playbook darstellen könnt:

  1. Definition von Marketing Qualified Lead (MQL) und Sales Qualified Lead (SQL): Klärt die Kriterien, nach denen Marketing Leads an den Vertrieb übergeben werden.

  2. Übergabezeitpunkt: Beschreibt, wann und wie die Leads von der Marketingabteilung an die Vertriebsabteilung übergeben werden, um eine reibungslose Übernahme zu gewährleisten.

  3. Dokumentation und Kommunikation: Legt fest, wie Informationen über den Lead oder Kunden zwischen den Abteilungen dokumentiert und ausgetauscht werden.

  4. Lead Nurturing: Wenn ein Lead noch nicht bereit ist, sofort verkauft zu werden, beschreibt, wie er im Marketing weiter entwickelt wird, bis er für den Vertrieb bereit ist.

  5. Kundenbindung und Customer Success: Stellt sicher, dass nach dem Verkauf eine reibungslose Übergabe an die Customer Success-Abteilung erfolgt, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

Die Berücksichtigung der Buyer Journey und der Handover-Prozesse sorgt dafür, dass potenzielle Kunden in jedem Stadium der Käuferreise die richtigen Informationen und die entsprechende Betreuung erhalten. Dies steigert die Chancen auf eine erfolgreiche Conversion und Kundenzufriedenheit.

Sales Playbook: Sales Prozess Design

 

Das Design des Verkaufsprozesses ist eine zentrale Komponente eines Sales Playbooks und stellt sicher, dass Euer Vertriebsteam die bestmöglichen Schritte verfolgt, um potenzielle Kunden zu gewinnen und erfolgreich zu überzeugen. Hier ist, wie Ihr das Design des Verkaufsprozesses in Eurem Sales Playbook gestalten könnt:

 

Schritt 1: Prozessdefinition und -ablauf:

 

  1. Phase 1: Leadgenerierung:

    • Beschreibt, wie Leads identifiziert und generiert werden, z. B. durch Marketingkampagnen, Kaltakquise oder Empfehlungen.

    • Legt fest, wie Leads qualifiziert und kategorisiert werden, um ihre Eignung für Euer Angebot zu bewerten.


  2. Phase 2: Bedarfsanalyse und Qualifizierung:

    • Zeigt, wie Ihr Vertriebsteam Leads in potenzielle Kunden umwandelt.

    • Beschreibt die Methoden zur Bedarfsanalyse, um die spezifischen Anforderungen des Kunden zu verstehen.


  3. Phase 3: Lösungspräsentation und Angebotslegung:

    • Erklärt, wie Euer Team Lösungen präsentiert und Angebote erstellt.

    • Zeigt, wie Ihr auf Kundenfragen und Einwände reagiert.


  4. Phase 4: Abschluss und Vertragsverhandlung:

    • Beschreibt, wie Verträge verhandelt und abgeschlossen werden.

    • Legt fest, wie rechtliche und finanzielle Aspekte behandelt werden.


  5. Phase 5: Onboarding und Kundenerfolg:

    • Zeigt, wie neue Kunden ongeboardet und in Eure Produkte oder Dienstleistungen eingeführt werden.



Schritt 2: Verkaufsaktivitäten und Aufgaben:


  1. Vertriebsaktivitäten:

    • Listet die spezifischen Vertriebsaktivitäten in jeder Phase des Prozesses auf. Dies kann beinhalten: Telefonanrufe, E-Mails, Präsentationen, Produktvorführungen, Verhandlungen usw.

  2. Verantwortlichkeiten und Rollen:

    • Weist klare Verantwortlichkeiten den Teammitgliedern in jeder Phase des Verkaufsprozesses zu. Wer ist für die Leadgenerierung, die Qualifizierung, die Angebotslegung usw. verantwortlich?


Schritt 3: Verkaufstaktiken und Strategien:

 

  1. Verkaufsstrategie:

    • Erklärt die übergeordnete Verkaufsstrategie, die Euer Team verfolgen sollte, z. B. Consultative Selling, Solution Selling oder Value-Based Selling.


  2. Kommunikation und Überzeugung:

    • Beschreibt bewährte Methoden und Taktiken zur Kommunikation und Überzeugung von potenziellen Kunden in jeder Phase des Prozesses.

 

 

Schritt 4: Tools und Ressourcen:

 

  1. Verkaufstools:

    • Listet die verwendeten Verkaufstools auf, z. B. CRM-Systeme, Präsentationssoftware oder Lead-Management-Tools.

  2. Schulungen und Ressourcen:

    • Stellt sicher, dass Euer Vertriebsteam Zugang zu Schulungen und Ressourcen hat, die sie bei der Umsetzung des Verkaufsprozesses unterstützen.

 

Das Design des Verkaufsprozesses im Sales Playbook dient als Leitfaden für Euer Vertriebsteam, um sicherzustellen, dass sie die effektivsten Schritte und Taktiken in jedem Stadium des Verkaufsprozesses anwenden. Es kann regelmäßig aktualisiert werden, um sich an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen und die Vertriebseffektivität zu steigern.

 

Sales Playbook: Sales Methodik für Discovery & Qualifikation

 

Die Integration einer effektiven Verkaufsmethodik für die Discovery- und Qualifikationsphase ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Euer Vertriebsteam effizient und zielgerichtet arbeitet. Hier ist, wie Ihr diese Komponenten in Euer Sales Playbook integrieren könnt:

 

Discovery-Phase (Entdeckungsphase):

 

In der Discovery-Phase geht es darum, den Bedarf und die Anforderungen potenzieller Kunden zu verstehen. Hier sind die Schritte, die in Eurem Sales Playbook enthalten sein sollten:

 

  1. Ziele und Zweck: Klärt die Ziele der Discovery-Phase. Das Hauptziel ist es, die Bedürfnisse, Herausforderungen und Ziele des Kunden zu ermitteln.

  2. Fragenkatalog: Stellt eine Liste von Fragen zusammen, die das Vertriebsteam während der Gespräche mit potenziellen Kunden verwenden kann, um deren Anforderungen und Probleme zu ermitteln.

  3. Dokumentation: Legt fest, wie die gewonnenen Informationen dokumentiert werden sollen. Dies kann in einem CRM-System oder einem anderen Tool erfolgen.

  4. Verkaufsqualifikation: Bestimmt, wie die Vertriebsmitarbeiter die Qualität eines Leads oder einer Gelegenheit anhand der in der Discovery-Phase gesammelten Informationen bewerten.


Qualifikationsphase:

 

Die Qualifikationsphase zielt darauf ab, sicherzustellen, dass die potenziellen Kunden tatsächlich in Euer Angebot passen und echtes Kaufinteresse haben. Hier sind die Schritte, die in Eurem Sales Playbook enthalten sein sollten:

 

  1. Qualifikationskriterien: Definiert die spezifischen Kriterien, die ein Lead oder eine Gelegenheit erfüllen muss, um als Sales Qualified Lead (SQL) zu gelten.

  2. Scoring-System: Implementiert ein Scoring-System, um Leads anhand ihrer Qualifikation zu bewerten.

  3. Kaufmotive: Ermutigt Euer Vertriebsteam, die Kaufmotive und den Zeitrahmen des Kunden zu ermitteln.

  4. Gatekeeping und Zeitmanagement: Legt fest, wie Euer Team effizient zwischen qualifizierten und nicht qualifizierten Leads unterscheiden kann, um ihre Zeit optimal zu nutzen.

  5. Abschlusswahrscheinlichkeit: Ermittelt, wie wahrscheinlich es ist, dass ein qualifizierter Lead tatsächlich zu einem Abschluss führt, und priorisieren Sie Leads entsprechend.


Sales-Methodik für Discovery und Qualifikation:

 

  1. BANT (Budget, Authority, Need, Timing): Verwendet die BANT-Methode, um die grundlegenden Qualifikationskriterien zu bewerten, einschließlich des Budgets des Kunden, der Autorität zur Entscheidungsfindung, des Bedarfs und des zeitlichen Rahmens.

  2. SPIN (Situation, Problem, Implication, Need-Payoff): Implementiert die SPIN-Verkaufsmethode, um potenzielle Kunden dazu zu bringen, ihre Situation, Probleme, mögliche Auswirkungen und den Nutzen Ihres Angebots zu reflektieren.

  3. Challenger-Verkauf: Erwägt die Anwendung des Challenger-Verkaufsansatzes, um den Kunden bei der Identifizierung von Problemen und Lösungen proaktiv zu unterstützen.

  4. Value Selling: Betont den Wert Eures Angebots und zeigt, wie es den Kunden dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen.

 

Eure Sales-Methodik für Discovery und Qualifikation sollte im Sales Playbook umfassend dokumentiert werden, um sicherzustellen, dass Euer Vertriebsteam die besten Praktiken und Taktiken anwendet, um hochqualifizierte Leads zu gewinnen und den Verkaufsprozess effektiv voranzutreiben.

 

Sales Playbook: Prospecting Scripts

 

Die Aufnahme von Akquise-Leitfäden in Euer Sales Playbook ist eine wertvolle Ressource für Euer Vertriebsteam. Diese Skripte bieten einen strukturierten und effektiven Ansatz für die Einleitung von Gesprächen mit potenziellen Kunden. Im Folgenden erfahrt, wie Ihr Skripte für die Akquise in Euer Sales Playbook aufnehmen könnt:

 

#01. Einleitung:

 

Das Einleitungsskript ist die erste Interaktion mit einem potenziellen Kunden. Es sollte prägnant und ansprechend sein, die Aufmerksamkeit des potenziellen Kunden wecken und ihn zur Fortsetzung des Dialoges ermutigen. Es enthält Elemente wie:

 

  • Eine freundliche Begrüßung.

  • Eine kurze persönliche Vorstellung sowie vom Unternehmen.

  • Eine Erklärung über den Grund des Anrufs.

  • Einen Aufhänger oder einen zwingenden Grund für den Interessenten, sich zu engagieren.

 

 

#02. Kaltakquise-Skript:

 

Stellt für die telefonische Akquise ein Skript zur Verfügung, das Euer Verkaufsteam durch die Kaltakquise führt. Es enthält:

 

  • Eine prägnante Einleitung.

  • Ein Wertversprechen oder eine Problemlösungsaussage.

  • Offene Fragen, um den potenziellen Kunden in ein Gespräch zu verwickeln.

  • Umgang mit Einwänden oder üblichen Antworten.

 

 

#03. Skript für die E-Mail-Ansprache:

 

Wenn Ihr Euch auch via E-Mail an potenzielle Kunden wendet, solltet Ihr ein Skript erstellen, das Folgendes enthält:

 

  • Eine fesselnde Betreffzeile.

  • Eine personalisierte Begrüßung.

  • Eine prägnante und ansprechende Nachricht, die den Wert Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung hervorhebt.

  • Eine klare Aufforderung zum Handeln (CTA) oder die nächsten Schritte.

  • Ein professionelles Schlusswort.

 

 

#04. Skript für die Kontaktaufnahme über soziale Medien:

 

Wenn Ihr soziale Medienplattformen wie LinkedIn für die Akquise nutzt, erstellt ein Skript, das Folgendes enthält:

 

  • Eine personalisierte und freundliche Kontaktanfrage.

  • Eine erste Nachricht, in der Ihr Euch und Euer Unternehmen vorstellt.

  • Ein kurzes Nutzenversprechen und wie der Interessent davon profitieren kann.

  • Eine Frage oder CTA, um eine Antwort zu erhalten.

 


#05. Nachfass-Skript:

 

Gebt eurem Vertriebsteam ein Follow-up-Skript an die Hand, das nach der ersten Interaktion mit dem potenziellen Kunden verwendet werden kann. Es enthält:

 

  • Eine höfliche und freundliche Follow-up-Nachricht oder einen Anruf.

  • Bezugnahme auf die vorherige Interaktion.

  • Wiederholung des Wertes, den Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bietet.

  • Ein klarer nächster Schritt, z. B. die Vereinbarung eines Termins oder die Bereitstellung weiterer Informationen.

 

 

#06. Skript zum Umgang mit Einwänden:

 

Interessenten äußern häufig Einwände oder Bedenken. Stattet Euer Verkaufsteam mit Skripten für den Umgang mit Einwänden aus, die effektive Antworten auf gängige Einwände bieten. Diese Skripte sollten Einwände mit Einfühlungsvermögen ansprechen und Lösungen oder Gegenargumente bieten.

 

 

#07. Voicemail-Skript:

 

Für den Fall, dass Ihr die Voicemail eines potenziellen Kunden erreicht, solltet Ihr ein Skript erstellen, das eine prägnante und überzeugende Nachricht hinterlässt, die Folgendes enthält:

 

  • Eine kurze Einführung und den Zweck des Anrufs.

  • Ein Wertversprechen oder eine Nutzenaussage.

  • Eine Aufforderung zum Handeln, z. B. die Bitte um einen Rückruf.

 

 

#08. Abschluss-Skript:

 

Fügt ein Skript für den Abschluss des Geschäfts hinzu, wenn der Interessent Interesse gezeigt hat und bereit ist, eine Entscheidung zu treffen. Dieses Skript sollte Euer Verkaufsteam durch die letzten Schritte des Verkaufsprozesses leiten, einschließlich der Besprechung der Bedingungen, der Behandlung von Einwänden und der Sicherung des Verkaufsabschlusses.

Denkt daran, diese Skripte an Eure Branche, Eure Zielgruppe und Euer Produkt oder Eure Dienstleistung anzupassen. Ermuntert Euer Vertriebsteam, die Skripte als Ausgangspunkt zu verwenden und sie für jeden potenziellen Kunden zu personalisieren, um eine echte und sinnvolle Interaktion zu schaffen. Regelmäßiges Training und die Verfeinerung dieser Skripte auf der Grundlage von Ergebnissen aus der Praxis werden die Wirksamkeit im Laufe der Zeit erhöhen.

 

Sales Playbook: Pitch Decks für die verschiedenen ICPs oder Use Cases

 

In Eurem Sales Playbook solltet Ihr Pitch Decks für verschiedene Ideal Customer Profiles (ICPs) oder Use Cases erstellen, um sicherzustellen, dass Euer Vertriebsteam auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Anforderungen Eurer potenziellen Kunden optimal vorbereitet ist. Nachstehend, wie Ihr Pitch Decks für verschiedene ICPs oder Use Cases erstellen könnt:

 

1. ICP-spezifische Pitch Decks:

 

Erstellt separate Pitch Decks für jedes Eurer Ideal Customer Profiles. Diese Decks sollten die spezifischen Herausforderungen und Lösungen hervorheben, die für jeden ICP relevant sind. Hier sind einige Schlüsselelemente, die in jedem Deck enthalten sein sollten:

 

  • Kundenprofil: Eine Übersicht über das ideale Kundenprofil, einschließlich der Branche, Unternehmensgröße, Position und anderen relevanten Details.

  • Herausforderungen und Schmerzpunkte: Identifiziert die spezifischen Herausforderungen und Schmerzpunkte, mit denen dieser ICP konfrontiert ist. Stellt sicher, dass Euer Team diese Herausforderungen versteht und wie Eure Lösung sie angeht.

  • Lösungspräsentation: Präsentiert Eure Lösung und wie sie die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen dieses ICP erfüllt. Betont den Mehrwert, den Euer Produkt oder Eure Dienstleistung bietet.

  • Kundenreferenzen: Falls möglich, fügt Fallstudien, Erfolgsgeschichten oder Kundenreferenzen hinzu, die auf dieses ICP zutreffen.


2. Use Case-spezifische Pitch Decks:

 

Erstellt separate Pitch Decks für verschiedene Anwendungsfälle oder Szenarien, in denen Euer Produkt oder Eure Dienstleistung verwendet werden kann. Dies ermöglicht es Eurem Vertriebsteam, gezielt auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorteile in verschiedenen Situationen einzugehen. Jedes Use Case Pitch Deck sollte Folgendes umfassen:

  • Beschreibung des Anwendungsfalls: Erklärt den Anwendungsfall und warum er für potenzielle Kunden relevant ist.

  • Problemlösung: Zeigt, wie Euer Produkt oder Eure Dienstleistung die spezifischen Probleme oder Bedürfnisse in diesem Anwendungsfall angeht.

  • Vorteile und Ergebnisse: Betont die Vorteile, die Kunden durch die Nutzung Eures Angebots in diesem Anwendungsfall erzielen können, und zeigt messbare Ergebnisse, wenn möglich.

  • Beispiele und Erfahrungen: Fügt Beispiele, Fallstudien oder Erfahrungen hinzu, die den Wert Eurer Lösung in diesem Anwendungsfall veranschaulichen.

 

Indem Ihr Pitch Decks für verschiedene ICPs und Use Cases erstellt, ermöglicht Ihr Eurem Vertriebsteam eine gezielte und maßgeschneiderte Kommunikation mit potenziellen Kunden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden die Relevanz Eures Angebots für ihre spezifischen Anforderungen erkennen und sich eher für den Kauf entscheiden. Denkt daran, diese Pitch Decks regelmäßig zu aktualisieren, um sie an sich ändernde Marktanforderungen anzupassen.

 

Sales Playbook: Demo Guide

 

Ein Demoguide ist ein wichtiger Bestandteil Eures Sales Playbooks, da er Eurem Vertriebsteam hilft, Euer Produkt oder Eure Dienstleistung potenziellen Kunden bei Vorführungen effektiv zu präsentieren. Im Folgenden erfahrt Ihr, wie Ihr einen Demo-Leitfaden erstellt:

 

1. Einleitung:

 

Beginnt mit einer kurzen Einleitung, um den Rahmen für die Demonstration abzustecken. Dieser Abschnitt sollte Folgendes enthalten:

 

  • Eine freundliche Begrüßung und ein Dankeschön für die Zeit, die sich der Interessent genommen hat.

  • Die Einbindung des Logos (pot. Kunde), sowie die Namen der Teilnehmer

  • Einen Überblick über den Inhalt der Demonstration.

  • Das Hauptziel der Demonstration (z. B. die Behebung der spezifischen Bedürfnisse oder Probleme des Interessenten).

  • Expertenpositionierung

  • Erwartungsmanagement

 

 

2. Tagesordnung:

 

Skizziert die wichtigsten Themen oder Funktionen, die Sie während der Demonstration behandeln werdet. So erhalten Sie eine klare Struktur und der Interessent weiß, was er erwarten kann.

 

 

3. Kundenermittlung und Bedarfsanalyse:

 

Bevor Ihr mit der Produktdemonstration beginnt, fasst zusammen, was Ihr in der Erkundungsphase über die Bedürfnisse und Herausforderungen des potenziellen Kunden erfahren habt. Dies zeigt, dass Ihr die Demonstration auf die spezifische Situation des Kunden zugeschnitten habt.

 

 

4. Produktüberblick:

 

  • Gebt einen umfassenden Überblick über Euer Produkt oder Eure Dienstleistung.

  • Hebt die wichtigsten Merkmale, Vorteile und Alleinstellungsmerkmale hervor, immer bezugnehmend auf die Erwartungen des pot. Kunden.

  • Halten Sie diesen Abschnitt kurz und ansprechend.

 

 

5. Hauptmerkmale und Vorteile:

 

Geht näher auf die Hauptmerkmale Eures Produkts ein. Erläutert für jedes Merkmal:

 

  • Was es bewirkt.

  • Wie der Interessent davon profitiert.

  • Beispiele aus der Praxis, wie es anderen Kunden geholfen hat.

 

 

6. Anpassung und Personalisierung:

 

Zeigt gegebenenfalls, wie Euer Produkt an die Bedürfnisse des Interessenten angepasst oder personalisiert werden kann. Zeigt ihm, dass Eure Lösung auf seine spezifischen Anforderungen zugeschnitten werden kann.

 

 

7. Anwendungsfälle:

 

Geht verschiedene Anwendungsfälle oder Szenarien durch, in denen Euer Produkt eingesetzt werden kann. Hebt hervor, wie es allgemeine Herausforderungen in der Branche oder Nische des potenziellen Kunden angeht.

 

 

8. Hands-On-Demonstration:

 

Dies ist der interaktive Teil der Demo, bei dem Ihr das Produkt tatsächlich benutzt. Stellt sicher, dass Ihr eine vorkonfigurierte Umgebung oder ein Demokonto eingerichtet habt. Führt den Interessenten durch die wichtigsten Aktionen, Arbeitsabläufe oder Aufgaben. Ermuntert ihn, Fragen zu stellen oder spezielle Wünsche zu äußern.

 

 

9. Auf Einwände eingehen:

 

Rechnet mit allgemeinen Einwänden oder Bedenken, die potenzielle Kunden während der Demonstration haben könnten, und gebt Antworten auf diese Einwände. Dadurch wird sichergestellt, dass Euer Vertriebsteam darauf vorbereitet ist, Einwände effektiv zu behandeln.

 

 

10. Preisgestaltung und Pläne:

 

Erörtert die Preisgestaltung und die verfügbaren Pläne. Macht die  Kostenstruktur und alle verfügbaren Rabatte oder Sonderangebote transparent.

 

 

11. Nächste Schritte:

 

Schließt die Demo ab, indem Ihr die nächsten Schritte im Verkaufsprozess erläutert. Dazu kann die Vereinbarung eines Folgegesprächs, die Gewährung eines Testzeitraums oder die Besprechung der Vertragsbedingungen gehören.

 

 

12. FRAGEN UND ANTWORTEN:

 

Eröffnet den Raum für Fragen und Antworten. Ermutigt die potenziellen Kunden, alle Fragen zu stellen, die sie haben. Seid darauf vorbereitet, klare und umfassende Antworten zu geben.

 

 

13. Schlussfolgerung:

 

Fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus der Demo zusammen, wiederholt die Vorteile und dankt dem Interessenten für seine Zeit und Aufmerksamkeit.

 

Sales Playbook: Sales Material

 

Hier gehört einfach ALLES rein, was dem Team hilft, besser zu verkaufen. Ich würde es nach Sales Stages untergliedern, damit man je nach Stage des Kunden alle relevanten Inhalte schnell findet. Das können sowohl interne sowie externe Quellen sein.


Hier ein paar Beispiele:

 

  • Referenzen

  • Podcasts

  • Whitepaper

  • Blog-Posts

  • Webinare

 

 

Sales Playbook: Erfolgsmetriken, Reportings & Benchmarks

 

Die Erfolgsmetriken, Reportings und Benchmarks in Eurem Sales Playbook sind entscheidend, um den Vertriebserfolg zu messen, Verbesserungen zu identifizieren und den Fortschritt gegenüber den gesteckten Zielen zu verfolgen. Hier sind die wichtigen Elemente, die in diesem Abschnitt Eures Sales Playbooks enthalten sein sollten:

 

1. Key Performance Indicators (KPIs):

 

Definiert die wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs), die zur Messung des Vertriebserfolgs dienen. Diese KPIs können je nach Eurem Geschäft und Euren Zielen variieren, können jedoch Folgendes umfassen:

 

  • Vertriebsumsatz und Einnahmen

  • Konversionsraten von Leads zu Kunden

  • Durchschnittlicher Deal-Wert

  • Vertriebszyklusdauer

  • Anzahl der abgeschlossenen Geschäfte

  • Verkaufspipeline-Wert

  • Kundenzufriedenheit und -retention

  • Vertriebskosten im Verhältnis zum Umsatz

 

 

2. Reporting:

 

Beschreibt, wie und wann Vertriebsberichte erstellt und analysiert werden. Erklärt, wer für die Erstellung und Überprüfung dieser Berichte verantwortlich ist. Stellt sicher, dass die Berichte regelmäßig aktualisiert werden und Echtzeitdaten enthalten, wenn möglich.

 

 

3. Benchmarks und Zielvorgaben:

 

Definiert Benchmarks und Zielvorgaben, anhand derer der Vertriebserfolg gemessen wird. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden (SMART) sein. Dies kann beispielsweise ein monatliches Umsatzziel, eine bestimmte Konversionsrate oder eine minimale Anzahl neuer Kunden sein.

 

 

4. Sales Performance Dashboards:

 

Wenn Ihr über entsprechende Software oder Tools verfügt, solltet Ihr Sales Performance Dashboards erstellen, auf denen Vertriebsmitarbeiter und das Management die wichtigsten Leistungskennzahlen in Echtzeit überwachen können.

 

 

5. Regelmäßige Überprüfung:

 

Legt fest, wie oft die Vertriebsleistung überprüft und bewertet wird. Dies kann monatlich, quartalsweise oder jährlich sein. Erklärt, wer an diesen Überprüfungen teilnimmt und wie etwaige Anpassungen oder Maßnahmen aufgrund der Ergebnisse vorgenommen werden.

 

 

6. Anpassungen und Optimierung:

 

Beschreibt den Prozess zur Identifizierung von Problembereichen und zur Durchführung von Anpassungen oder Optimierungen im Verkaufsprozess. Erklärt, wie Verbesserungsvorschläge implementiert werden.

 

 

7. Benchmarking gegenüber Wettbewerbern:

 

Falls relevant, beschreibt, wie Ihr die Leistung Eures Vertriebsteams im Vergleich zu Wettbewerbern oder Branchenstandards messt und bewertet. Dies kann wertvolle Einblicke in die Wettbewerbsfähigkeit bieten.

 

 

8. Feedback und Lernkurve:

 

Ermutigt kontinuierliches Feedback von Eurem Vertriebsteam und legt Mechanismen fest, um aus Erfahrungen und Erfolgen zu lernen. Dies wird zu kontinuierlichen Verbesserungen führen.

Die Integration von Erfolgsmetriken, Reportings und Benchmarks in Euer Sales Playbook trägt dazu bei, den Vertriebserfolg zu überwachen, die Leistung zu steigern und sicherzustellen, dass Euer Team die richtigen Ziele verfolgt. Diese Informationen sind für die strategische Ausrichtung und die kontinuierliche Optimierung Eures Vertriebsprozesses von entscheidender Bedeutung.

 

Sales Playbook: Sales Tech Stack inkl. Deep Dive ins CRM

 

Euer Sales Playbook sollte eine detaillierte Übersicht über Euren Sales Tech Stack enthalten, der die Tools und Softwarelösungen beschreibt, die Euer Vertriebsteam bei der Steigerung der Produktivität und Effizienz unterstützen. Hier ist eine mögliche Struktur für diesen Abschnitt Eures Sales Playbooks, einschließlich eines Deep Dives in das CRM (Customer Relationship Management)-System:

 

1. Sales Tech Stack-Übersicht:

 

Gebt eine allgemeine Übersicht über die verschiedenen Technologien und Tools, die in Eurem Sales Tech Stack enthalten sind. Dies kann Folgendes umfassen:

 

  • CRM-System (Customer Relationship Management)

  • Marketing-Automatisierung

  • E-Mail-Marketing-Tools

  • Social Selling-Plattformen

  • Lead-Generierungs-Tools

  • Verkaufsanalytics-Software

  • Kommunikationstools

  • Präsentations- und Demo-Software

  • Workflow-Management-Tools

  • Verkaufstrainingssoftware

  • Call-Tracking-Tools

  • Integrationen zwischen verschiedenen Plattformen

 

 

2. Deep Dive ins CRM:

 

Das CRM ist oft das Herzstück Eures Sales Tech Stack. Hier ist eine detaillierte Beschreibung und Anleitung für die Verwendung des CRMs:

  • CRM-Auswahl: Erklärt, warum Ihr Euch für dieses CRM entschieden habt und wie es zu Euren Geschäftszielen passt. Beschreibt auch die Lizenzen und Nutzerrechte.

  • Datenmanagement: Zeigt, wie Daten im CRM organisiert und gepflegt werden. Dies beinhaltet die Eingabe neuer Leads, die Aktualisierung von Kundeninformationen und die Bereinigung von Daten.

  • Lead-Management: Beschreibt den Prozess, wie Leads im CRM erfasst, qualifiziert und in Verkaufschancen umgewandelt werden. Erklärt, wie Leads priorisiert und verfolgt werden.

  • Kontaktverwaltung: Zeigt auf, wie Kontakte und Kundenprofile erstellt und verwaltet werden. Legt fest, welche Informationen erfasst werden sollen, um Kunden besser zu verstehen.

  • Verkaufspipeline: Erklärt, wie die Verkaufspipeline im CRM aufgebaut und verwaltet wird. Beschreibt die Phasen des Verkaufsprozesses und wie Verkaufschancen durch die Pipeline bewegt werden.

  • Berichterstattung und Analysen: Zeigt auf, wie Berichte und Analysen im CRM erstellt werden. Beschreibt die wichtigsten Berichte, die von Eurem Vertriebsteam genutzt werden, um die Leistung zu überwachen.

  • Integrationen: Erwähnt Integrationen zwischen dem CRM und anderen Tools, z. B. Marketing-Automatisierungssoftware, E-Mail-Marketing-Tools oder VoIP-Systemen.

  • Training und Unterstützung: Stellt sicher, dass Euer Team Zugang zu Schulungen und Ressourcen für das CRM hat. Beschreibt, wie Ihr Benutzerunterstützung und Schulungen bereitstellt.

  • Best Practices: Teilt bewährte Methoden und Tipps zur effektiven Nutzung des CRMs. Dies kann die Verwendung von benutzerdefinierten Feldern, Automatisierung von Aufgaben und die Pflege von Kundendaten umfassen.

  • Sicherheit und Datenschutz: Erklärt, wie die Sicherheit von Kundendaten im CRM gewährleistet wird und wie Datenschutzrichtlinien eingehalten werden.

  • Aktualisierung und Wartung: Legt fest, wie das CRM regelmäßig aktualisiert und gewartet wird, um sicherzustellen, dass es reibungslos funktioniert.

 

Ein ausführlicher Deep Dive in Euer CRM-System ist entscheidend, da es eine zentrale Rolle im Verkaufsprozess spielt. Euer Vertriebsteam sollte in der Lage sein, das CRM optimal zu nutzen, um Leads zu verwalten, Verkaufschancen zu verfolgen und die Verkaufsleistung zu analysieren.

 

Sales Playbook: Onboarding & Career Development

 

Das Kapitel "Onboarding und berufliche Entwicklung" in Eurem Sales Playbook ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Euer Vertriebsteam effektiv integriert wird, kontinuierlich lernt und wächst. Hier sind die Schlüsselkomponenten, die in diesem Abschnitt Eures Playbooks enthalten sein sollten:

 

1. Onboarding von Vertriebsmitarbeitern:

 

  • Einführung ins Unternehmen: Erklärt den Onboarding-Prozess, beginnend mit einer Einführung in das Unternehmen, seine Geschichte, Mission und Kultur.

  • Produkt- und Dienstleistungskenntnisse: Stellt sicher, dass neue Vertriebsmitarbeiter eine umfassende Schulung in Bezug auf das Produkt oder die Dienstleistung erhalten. Dies sollte Schulungen, Materialien und Produkt-Präsentationen umfassen.

  • Verkaufsprozesse und -methoden: Erläutert die Verkaufsprozesse, -methoden und -strategien, die Euer Unternehmen verwendet. Dies kann die Verwendung des Sales Playbooks, Verkaufsskripte und bewährte Verkaufspraktiken umfassen.

  • Technologie und Tools: Führt neue Mitarbeiter in die verwendeten Vertriebstools, Software und Technologien ein, einschließlich CRM-Systeme, E-Mail-Tools, Präsentationssoftware usw.

  • Rollenspiele und Training: Bietet praktische Schulungen und Rollenspiele an, um die Fähigkeiten der Vertriebsmitarbeiter zu schärfen und ihnen die Möglichkeit zu geben, den Verkaufsprozess zu üben.


2. Karriereentwicklung:

 

  • Karrierepfade: Erklärt die möglichen Karrierepfade im Vertriebsteam. Zeigt, wie Mitarbeiter sich im Unternehmen entwickeln können, z. B. von Vertriebsmitarbeitern zu Teamleitern, Account Managern oder Sales Operations.

  • Fortbildungs- und Schulungsprogramme: Beschreibt die verfügbaren Fortbildungs- und Schulungsprogramme, sei es durch interne Schulungen, externe Workshops oder Weiterbildungsmaßnahmen.

  • Leistungsbeurteilung: Legt Kriterien und Prozesse für die Leistungsbeurteilung fest, einschließlich regelmäßiger Leistungsbewertungen und Zielsetzungsgespräche.

  • Mentoring und Coaching: Ermutigt Mentoring-Beziehungen und Coaching, um die berufliche Entwicklung zu fördern.


3. Weiterbildung und Ressourcen:

  • Bibliothek von Schulungsmaterialien: Erstellt und organisiert eine Bibliothek von Schulungsmaterialien, einschließlich Handbüchern, Schulungsvideos, Verkaufsleitfäden und Fallstudien.

  • Online-Ressourcen: Verweist auf nützliche Online-Ressourcen, Branchenblogs, Webinare und Plattformen für berufliche Entwicklung.

  • Konferenzen und Veranstaltungen: Zeigt auf wichtige Branchenkonferenzen und Veranstaltungen, die Vertriebsmitarbeiter besuchen können, um ihr Netzwerk zu erweitern und Branchentrends zu verfolgen.


4. Anerkennung und Belohnungen:

  • Anerkennung und Anreize: Beschreibt, wie Leistungen und Erfolge anerkannt und belohnt werden, sei es durch Boni, Auszeichnungen oder spezielle Anerkennungen.


5. Feedback und Verbesserung:

  • Feedbackmechanismen: Erklärt, wie Feedback von Vertriebsmitarbeitern gesammelt wird, um den Onboarding- und Entwicklungsprozess kontinuierlich zu verbessern.

 

Ein gut strukturiertes Onboarding- und Karriereentwicklungskapitel in Eurem Sales Playbook sorgt dafür, dass neue Vertriebsmitarbeiter erfolgreich in Euer Team integriert werden und langfristig motiviert und engagiert bleiben. Es fördert auch die berufliche Weiterentwicklung und Leistungssteigerung in Eurem Vertriebsteam.

 

Fazit:

 

In diesem Blogbeitrag haben wir die essenzielle Rolle eines gut ausgearbeiteten Sales Playbooks im Vertrieb beleuchtet. Ein effektives Sales Playbook dient als Leitfaden für Euer Vertriebsteam, um die Produktivität zu steigern, die Kommunikation zu verbessern und den Erfolg zu maximieren. Wir haben die verschiedenen Komponenten eines Sales Playbooks behandelt, von der Zielsetzung und der Definition der Zielgruppe bis hin zur Vertriebsstrategie, den Verkaufsskripten und dem CRM-System.

Ein gut strukturiertes Sales Playbook ermöglicht es Eurem Vertriebsteam, sich auf die besten Praktiken zu konzentrieren, Zeit zu sparen und den Verkaufsprozess effizienter zu gestalten. Es fördert die kontinuierliche Schulung und Entwicklung der Vertriebsmitarbeiter, was langfristig zu einer verbesserten Leistung und Kundenzufriedenheit führt.

Denkt daran, dass ein Sales Playbook kein statisches Dokument ist, sondern sich im Laufe der Zeit entwickeln und an veränderte Marktbedingungen angepasst werden sollte. Regelmäßige Aktualisierungen und die Integration von Feedback sind entscheidend.

Insgesamt ist das Erstellen eines maßgeschneiderten Sales Playbooks der Schlüssel zum erfolgreichen Vertrieb. Es hilft, einheitliche Prozesse zu etablieren, die Effizienz zu steigern und die Fähigkeiten Eures Vertriebsteams zu maximieren. Nutzt die Erkenntnisse und Ressourcen aus diesem Beitrag, um Euer eigenes perfektes Sales Playbook zu erstellen und die Verkaufsergebnisse zu optimieren.

 

Viel Spass bei der Umsetzung und wenn Ihr Fragen habt oder Unterstützung benötigt, klickt den roten Button "Ruf mich an!"

RUF MICH AN !!!

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