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Das perfekte Verkaufstraining


Das perfekte Verkaufstraining

 

Das perfekte Verkaufstraining ist ein maßgeschneidertes Erlebnis, das auf die individuellen Bedürfnisse und Stärken jedes Verkäufers eingeht. Es kombiniert Theorie mit intensiver Praxis, berücksichtigt psychologische und emotionale Faktoren und bereitet die Teilnehmer auf die digitale Zukunft des Vertriebs vor.

Ein erfolgreiches Verkaufstraining fördert eine offene Fehlerkultur, schult intensiv in Verhandlungstechniken und legt großen Wert auf den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen. Doch vor allem ermutigt es die Teilnehmer, ihre Authentizität zu bewahren und ihre Persönlichkeit in den Verkaufsprozess einzubringen.

In der heutigen dynamischen und digitalisierten Welt reicht es nicht mehr aus, einfache Techniken zu erlernen. Das perfekte Verkaufstraining muss den VerkäufernWas ist für mich das perfekte Verkaufstraining?

Im B2B-Vertrieb wird das Verkaufstraining oft als unverzichtbares Instrument betrachtet, um Vertriebsteams auf die Herausforderungen eines hart umkämpften Marktes vorzubereiten. Doch was macht das perfekte Verkaufstraining aus? Ist es eine Sammlung von Techniken, Theorien oder ein Mix aus allem? Sicher ist, dass das perfekte Verkaufstraining nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch eine tiefe Verbindung zwischen Praxis, Emotionalität und moderner Technologie herstellt.

In diesem Beitrag werde ich einige der wichtigsten Aspekte des perfekten Verkaufstrainings beleuchten und gleichzeitig eine provokante Perspektive einnehmen, um zu erklären, warum viele traditionelle Verkaufstrainings scheitern.

 

Viel Spass beim Lesen und happy selling!

 

Euer Børge

1. Hinterfrage Standards – Verkaufstrainings müssen Individualität fördern

 

Viele Verkaufstrainings setzen auf standardisierte Skripte und Techniken. Fragetechniken, Verhandlungsstrategien und Abschlusstechniken bilden dabei oft das Fundament. Doch was passiert, wenn sich Verkäufer zu sehr auf diese „universellen“ Ansätze verlassen? Ihre Authentizität geht verloren. Ein echter Verkäufer muss mehr sein als ein „Script-Ableser“. Kunden erkennen sofort, wenn jemand nicht authentisch agiert – und das kann den gesamten Verkaufsprozess zum Scheitern bringen.

Ein provokanter Gedanke: Standardisierte Verkaufstrainings ersticken die Authentizität des Verkäufers. Jeder Verkäufer hat einen eigenen Stil und eine eigene Art zu kommunizieren. Das perfekte Verkaufstraining muss die Einzigartigkeit jedes Teilnehmers fördern, statt ihn in ein vorgefertigtes Modell zu pressen.

Ghadi Hamze (CIO von SingularitySales), bekannt für seine praxisnahen Trainings, betont immer wieder, dass Authentizität der Schlüssel ist. Verkäufer sollten sich darauf konzentrieren, authentisch zu bleiben, anstatt Verkaufsstrategien mechanisch abzuspulen. Dies ist ein zentraler Bestandteil von perfektem Verkaufstraining: Es ermutigt Verkäufer, ihre eigene Persönlichkeit zu nutzen und gleichzeitig Techniken zu integrieren, die ihre Stärken unterstützen.

 

2. Praxis, Praxis, Praxis – Theorie ist wertlos ohne Anwendung

 

Ein häufiger Fehler vieler Verkaufstrainings ist der Fokus auf Theorie. Theoretisches Wissen ist zwar wichtig, doch ohne die richtige Anwendung in der Praxis bleibt es nur abstraktes Wissen. Das perfekte Verkaufstraining setzt daher auf einen hohen Praxisanteil. Rollenspiele, Simulationsszenarien und Videoanalysen sollten dominieren, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer das Erlernte auch wirklich umsetzen können.

In den SingularitySales-Verkaufstrainings beispielsweise steht Praxis im Mittelpunkt. Reale Fallstudien und praktische Übungen ermöglichen es den Verkäufern, ihre Techniken in einer sicheren Umgebung zu testen und sofortiges Feedback zu erhalten.

Ein provokanter Gedanke: Verkaufstrainings ohne Praxisanteile sind eine reine Zeitverschwendung. Verkäufer müssen die Chance haben, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Ohne praxisorientierte Ansätze bleiben Verkaufstechniken lediglich ein theoretisches Konstrukt.

 

 

3. Emotionale Intelligenz und Psychologie – der wahre Erfolgsfaktor

 

Der Verkauf ist viel mehr als nur das Beherrschen von Techniken. Emotionale Intelligenz ist der Schlüssel zum Erfolg. Verkäufer müssen nicht nur wissen, wie sie ein Gespräch führen, sondern auch verstehen, warum Kunden bestimmte Reaktionen zeigen. Die Fähigkeit, emotionale Signale zu erkennen und darauf einzugehen, ist entscheidend.

Das perfekte Verkaufstraining integriert Aspekte der Neurowissenschaften und Verhaltenspsychologie, um den Verkäufern beizubringen, die psychologischen Mechanismen hinter Kaufentscheidungen zu verstehen. In den Trainings von SingularitySales wird auf diese emotionalen und psychologischen Faktoren großer Wert gelegt. So lernen Verkäufer, ihre Kunden nicht nur zu „lesen“, sondern auch ihre Entscheidungsprozesse aktiv zu beeinflussen.

Ein provokanter Gedanke: Verkaufstrainings, die sich ausschließlich auf Technik konzentrieren, aber emotionale Intelligenz ignorieren, bleiben oberflächlich. Erfolgreiche Verkäufer sind diejenigen, die die emotionalen Bedürfnisse ihrer Kunden verstehen und darauf eingehen.

 

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4. Digitale Transformation – Modernität als Schlüsselkompetenz

 

Verkäufer müssen heute mehr als nur ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten. Die digitale Welt hat die Art und Weise, wie Verkäufe ablaufen, komplett verändert. CRM-Systeme, wie z.B. Salesforce, Pipedrive, Hubspot,  digitale Verkaufsplattformen und soziale Netzwerke spielen eine immer größere Rolle im modernen Vertrieb.

Das perfekte Verkaufstraining muss die Verkäufer daher auf den Einsatz dieser Tools vorbereiten und ihnen zeigen, wie sie digitale Trends nutzen können, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Børge Grothmann setzt in seinen Trainings auf den verstärkten Einsatz von digitalen Tools und Verkaufsplattformen, um Verkäufern den Zugang zur digitalen Transformation im Vertrieb zu erleichtern.

Ein provokanter Gedanke: Verkaufstrainings, die keine digitalen Tools integrieren, sind veraltet. Die Welt des Vertriebs verändert sich schnell, und Verkäufer, die diese Entwicklungen ignorieren, laufen Gefahr, den Anschluss zu verlieren.

5. Fehlerkultur – vom Misserfolg zum Erfolg

 

Im Vertrieb läuft nicht immer alles glatt. Fehler und Misserfolge gehören zum Verkaufsprozess dazu. Doch viele Verkaufstrainings fördern immer noch die Denkweise, dass Fehler ein Zeichen von Schwäche sind. Das perfekte Verkaufstraining muss den Verkäufern beibringen, dass Fehler eine Chance sind, zu lernen und sich zu verbessern.

Die besten Verkaufstrainings integrieren Reflexion und Feedback intensiv in den Trainingsablauf. Trainer wie Ghadi Hamze und die SingularitySales-Verkaufstrainings legen großen Wert darauf, die Teilnehmer nach jeder Übung zu analysieren und Feedback zu geben.

Dies gibt den Verkäufern die Möglichkeit, aus ihren Fehlern zu lernen und ihre Techniken kontinuierlich zu verbessern.

Ein provokanter Gedanke: Verkaufstrainings, die keine Fehlerkultur fördern, verhindern das langfristige Wachstum ihrer Teilnehmer. Verkäufer müssen lernen, dass Misserfolge keine Niederlagen sind, sondern wertvolle Lektionen.

6. Verhandlungsgeschick und Abschlusstechniken – die Königsdisziplin

 

Viele Verkäufer haben Schwierigkeiten, Verhandlungen zu führen und den Abschluss erfolgreich zu meistern. Das liegt oft daran, dass sie nicht ausreichend auf diese Phase des Verkaufsprozesses vorbereitet sind. Das perfekte Verkaufstraining legt daher einen klaren Fokus auf Verhandlungsgeschick und Abschlusstechniken.

In den SingularitySales-Trainings beispielsweise lernen Verkäufer, wie sie Verhandlungen souverän führen und Einwände geschickt handhaben. Verhandlungen und Abschlusstechniken gehören zur absoluten Königsdisziplin im Vertrieb und müssen intensiv trainiert werden.

Ein provokanter Gedanke: Ein Verkaufstraining ohne Fokus auf Verhandlung und Abschluss ist unvollständig. Verkäufer müssen wissen, wie sie schwierige Gespräche führen und letztlich den Deal abschließen können.

 

 

7. Langfristige Kundenbindung statt schneller Abschlüsse

 

Viele Verkaufstrainings konzentrieren sich auf schnelle Abschlüsse. Doch im B2B-Vertrieb geht es oft darum, langfristige Beziehungen aufzubauen. Das perfekte Verkaufstraining zeigt den Verkäufern, wie sie nicht nur den Abschluss erzielen, sondern auch den Kunden langfristig an das Unternehmen binden können.

Es reicht nicht aus, den Kunden einfach zum Kauf zu bewegen. Kundenbindung ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg im Vertrieb. Verkäufer müssen lernen, wie sie nach dem Abschluss den Kontakt halten und den Kunden langfristig betreuen.

Trainings wie die von SingularitySales legen großen Wert auf diese nachhaltige Kundenpflege.

Ein provokanter Gedanke: Ein Training, das nur auf schnelle Abschlüsse setzt, ignoriert die langfristigen Chancen im Vertrieb. Verkäufer, die langfristige Beziehungen aufbauen, schaffen sich eine stabile Grundlage für zukünftige Verkäufe und Empfehlungen.

 

Fazit: Das perfekte Verkaufstraining

 

Das perfekte Verkaufstraining ist kein starres Programm. Es ist ein maßgeschneidertes, dynamisches Erlebnis, das auf die individuellen Bedürfnisse der Verkäufer eingeht. Es kombiniert Theorie mit intensiver Praxis, berücksichtigt psychologische und emotionale Faktoren und bereitet Verkäufer auf die digitale Welt des Vertriebs vor.

Verkäufer, die an einem perfekten Verkaufstraining teilnehmen, lernen nicht nur Techniken, sondern entwickeln ihre eigene Authentizität, bauen eine offene Fehlerkultur auf und lernen, wie sie langfristige Beziehungen zu ihren Kunden aufbauen. Der Vertrieb von heute erfordert mehr als nur die Beherrschung von Techniken – es erfordert die Fähigkeit, echte Verbindungen zu schaffen und die neuesten Technologien zu nutzen, um den Verkaufsprozess zu optimieren.

Ein provokanter Gedanke zum Abschluss: Verkaufstrainings, die nur auf Techniken setzen und die menschlichen und digitalen Aspekte des Verkaufsprozesses ignorieren, werden nicht erfolgreich sein. Das perfekte Verkaufstraining ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Verkäufer auf allen Ebenen stärkt und ihnen die Werkzeuge an die Hand gibt, um im modernen Vertrieb langfristig erfolgreich zu agieren.

 

Worauf solltet ihr wirklich bei einem B2B-Sales-Trainer achten?

 

Die Auswahl eines B2B-Sales-Trainers ist keine Entscheidung, die ihr auf die leichte Schulter nehmen solltet. Ihr sucht nicht einfach jemanden, der ein paar Standard-Präsentationen runterrattern kann – ihr sucht einen echten Game-Changer, der eure Vertriebsstrategie und -ergebnisse auf das nächste Level hebt. Hier sind die wichtigsten Punkte, die ihr beachten solltet, wenn ihr nicht wollt, dass euer Team mit belanglosem Blabla abgespeist wird.

 

1. Erfahrung im B2B-Vertrieb – Theorie allein bringt euch nichts!

Es reicht nicht, wenn der Trainer über Vertriebsstrategien aus Büchern plaudert. Ein exzellenter B2B-Sales-Trainer muss selbst im B2B-SaaS-Bereich oder einem ähnlichen Umfeld nachweisbare Erfolge gefeiert haben. Die Realität des Marktes ist knallhart – und ihr braucht jemanden, der diese Realität nicht nur kennt, sondern sie durchlebt hat. Nur so kann er authentische und praxisnahe Tipps geben, die eure Vertriebler wirklich voranbringen.

Provokant gesagt: Ohne eigene Vertriebserfolge bleibt der Trainer ein Schönwetter-Redner – und das könnt ihr euch im B2B-Vertrieb nicht leisten.

2. Pädagogische Fähigkeiten – Kann er mehr als reden?

Ein guter Vertriebstrainer weiß nicht nur, was er sagt, sondern auch wie er es sagt. Wenn er nicht in der Lage ist, komplizierte Konzepte verständlich zu vermitteln, bleibt alles, was er erzählt, Theorie. Euer Team braucht jemanden, der die Trainingsinhalte so aufbereiten kann, dass sie verstanden und angewendet werden. Ein brillanter Verkäufer ist nicht zwangsläufig ein guter Lehrer – achtet auf die Fähigkeit des Trainers, Wissen zu vermitteln, nicht nur zu besitzen.

Ein Trainer, der in Fachchinesisch verfällt? Vergesst es.

 

3. Anpassungsfähigkeit – Ein Standardtraining ist eine Beleidigung

Wenn ein Trainer euch ein vorgefertigtes 08/15-Programm andreht, ohne sich die Mühe zu machen, eure spezifischen Herausforderungen zu verstehen, dann lauft. Jede Organisation hat ihre Eigenheiten, und das perfekte Verkaufstraining muss an diese angepasst sein. Ein echter Profi passt sein Training an die Bedürfnisse eures Unternehmens an und entwickelt ein maßgeschneidertes Programm, das für euer Team funktioniert.

Fragt euch selbst: Will ich ein Massenprodukt oder eine präzise Lösung?

4. Nachweisbare Erfolge – Wo bleiben die Referenzen?

Ein Trainer ohne überzeugende Referenzen ist wie ein Verkäufer ohne Kunden. Wenn ihr keine handfesten Erfolgsgeschichten von früheren Kunden hört, dann könnt ihr davon ausgehen, dass der Trainer nicht liefern kann. Fragt nach Referenzen, lasst euch mit früheren Kunden verbinden und überprüft die Wirksamkeit seiner Trainingsmethoden. Keine Referenzen? Keine Beauftragung!

Ein Trainer ohne Referenzen ist wie ein Boxtrainer, der noch nie einen Kampf gewonnen hat.

 

5. Aktuelle Strategien – Das Rad dreht sich weiter

Der B2B-Vertrieb entwickelt sich ständig weiter. Was gestern funktioniert hat, ist heute vielleicht schon veraltet. Stellt sicher, dass der Trainer über aktuelle Vertriebsstrategien verfügt und sich kontinuierlich weiterbildet. Er sollte wissen, wie man mit den neuesten Techniken und Tools (wie CRM-Systemen oder digitalen Vertriebslösungen) umgeht und diese in eure Verkaufsprozesse integriert.

Kurz gesagt: Ein Trainer, der auf Methoden von vor zehn Jahren besteht, gehört selbst auf die Ersatzbank.

 

6. Kommunikationsfähigkeiten – Reden kann jeder, überzeugen nicht

Ein B2B-Sales-Trainer muss in der Lage sein, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern eure Mitarbeiter auch zu inspirieren und zu motivieren. Seine Kommunikation muss klar, prägnant und überzeugend sein. Wenn der Trainer eurem Team nichts beibringen kann, ohne sie zu langweilen oder zu überfordern, dann wird der Trainingserfolg minimal sein.

Ihr sucht nach einem Meister der Überzeugung – nicht nach einem Staubfänger.

 

7. Trainingsmethoden – Was wird tatsächlich gemacht?

Fragt explizit nach den Trainingsmethoden des Trainers. Ihr wollt keine stundenlangen Vorträge, bei denen die Teilnehmer in Trance verfallen. Stattdessen sollte der Trainer eine vielfältige Methodik anwenden, die auf Workshops, praktischen Übungen, Rollenspielen und Coaching basiert. Theoretische Inhalte sollten in die Praxis umgesetzt werden – und das sofort.

Ein Training, das nur auf PowerPoint-Präsentationen basiert, wird euch nicht weiterbringen.

 

8. Feedback und Evaluation – Kontinuierliche Verbesserung oder nichts

Ein gutes Training endet nicht mit dem letzten Slide. Der Trainer sollte in der Lage sein, den Fortschritt eures Teams zu bewerten und regelmäßiges Feedback zu geben. Nur so könnt ihr sicherstellen, dass das Gelernte nicht verpufft, sondern in den Arbeitsalltag eurer Vertriebler einfließt.

Ohne Evaluation? Ohne mich.

 

9. Kosten und Mehrwert – Passt der Preis zur Leistung?

Natürlich spielt auch das Budget eine Rolle. Aber lasst euch nicht nur von niedrigen Preisen locken. Die Frage ist nicht, wie viel ihr bezahlt, sondern was ihr für euer Geld bekommt. Das perfekte Verkaufstraining liefert einen klaren Mehrwert für euer Unternehmen – und dieser Mehrwert sollte immer in einem angemessenen Verhältnis zu den Kosten stehen.

Denkt dran: Billig kaufen bedeutet oft, doppelt zu bezahlen.

 

10. Chemie und Kultur – Passt der Trainer zu euch?

Die Chemie zwischen dem Trainer und eurem Team ist entscheidend. Stimmt die Persönlichkeit des Trainers nicht mit eurer Unternehmenskultur überein, wird das Training schnell zum Flop. Ihr braucht jemanden, der euer Team inspiriert und in der Lage ist, eine Verbindung herzustellen.

Keine Verbindung zum Team? Kein Erfolg im Training.


 

Fazit: Wählt euren B2B-Sales-Trainer mit Bedacht

 

Ein mittelmäßiger Trainer kann euer Vertriebsteam aufhalten. Ein großartiger Trainer hingegen wird sie nach vorne katapultieren. Das perfekte Verkaufstraining entsteht nur durch die Kombination von Erfahrung, pädagogischem Geschick, Anpassungsfähigkeit und einer klaren Erfolgsbilanz. Seid kritisch bei der Auswahl und achtet darauf, dass der Trainer eure spezifischen Anforderungen versteht und an sie anpasst.

Am Ende des Tages geht es darum, einen Trainer zu finden, der euer Team inspiriert, ihnen echte Mehrwerte bietet und ihnen hilft, echte Verkaufserfolge zu erzielen – nichts weniger.

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