Gute Leadership im Sales is the Name of the Game
„New Leadership“ ist ein viel diskutiertes Konzept in der modernen Arbeitswelt, doch was steckt eigentlich dahinter? Der Begriff verspricht eine Abkehr von starren Führungsstrukturen hin zu einem flexibleren, menschlicheren Ansatz. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir, wie Beziehungen und authentische Kommunikation im Mittelpunkt dieser neuen Führungsphilosophie stehen.
Obwohl wir keine revolutionären Ideen vorstellen, wollen wir durch praxisnahe Tipps und Geschichten frischen Wind in die Diskussion um zeitgemäße Führung bringen.
In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Kernprinzipien von New Leadership und was es bedeutet, als Führungskraft in einer dynamischen Arbeitswelt zu agieren.
Take-aways:
- Die Zeit der dominanten, autoritären Chefs ist vorbei – wer immer noch auf starren Führungsstilen und verstaubten Managementtheorien beharrt, hat den Anschluss längst verpasst.
- New Leadership ist radikal anders: Es stellt dienende, authentische und unautoritäre Führung in den Vordergrund und gibt den materiellen Werten endgültig den Laufpass.
- Wer Klarheit in der Kommunikation will, muss nicht nur die Glaubenssätze der Mitarbeitenden durchschauen – sondern auch die eigenen blinden Flecken schonungslos aufdecken.
- Gefühle? Die gehören nicht mehr unterdrückt, sondern offensiv angesprochen und ernst genommen. Wer sich davor scheut, ist schlicht nicht fit für die moderne Führung.
- Angst ist ein ständiger Begleiter im Arbeitsleben – wer sie totschweigt, schafft nur mehr Unsicherheit. Also: Raus mit der Sprache!
- Statt autoritärer Kontrolle: Frage Deine Mitarbeitenden, wo genau die Führung im Unternehmen versagt. Sei bereit, unbequeme Wahrheiten zu hören.
- Schließlich: Wenn Du Deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse nicht klar definieren kannst, hast Du in der Führung nichts verloren.
Starre Führungsstile und detaillierte Managementtheorien haben ausgedient.
Die Ära der starren, diktatorischen Führung ist für dich vorbei. Wenn du immer noch an veralteten Managementtheorien und strikter Kontrolle festhältst, lebst du in der Vergangenheit – und das wird dir schneller zum Verhängnis, als du denkst. In einer Welt voller Krisen und ständiger Veränderung brauchst du keine starren Regeln, sondern Flexibilität, Resilienz und den Mut, loszulassen.
Die Zeit, in der Führungskräfte den Weg vorgeben, ist längst vorbei. Wenn du heute erfolgreich führen willst, musst du beobachten, zuhören und dich selbst zurücknehmen – was vielen schwerfällt. Machtgehabe war gestern, heute zählen echte Beziehungen. Ohne persönliche Bindung und Respekt bist du als Führungskraft irrelevant.
„Führungskräfte sagen nicht mehr, wo es langgeht. Stattdessen zeichnen sie sich durch feines Beobachten, Begleiten und Fördern aus.“
Glaubst du, du kommst mit den alten Methoden noch durch? Dann täuschst du dich gewaltig. Investiere deine Energie lieber in das, was wirklich zählt: deine eigenen Werte und die Menschen, die du führst. Nur wer absolute Klarheit über seine Motive und die Auswirkungen seiner Entscheidungen hat, kann als Führungskraft erfolgreich sein. „New Leadership“ heißt, Klarheit, Intuition und Mut zu haben – oder einfach die Zügel loszulassen und Vertrauen zu zeigen.
New Leadership ist dienend, authentisch, unautoritär und orientiert sich an nichtmateriellen Werten.
New Leadership vereint mehrere Führungsstile, die sich mit Engagement und Geduld erlernen lassen. Dazu gehören insbesondere die folgenden:
Servant Leadership
Mitarbeitende genießen größtmögliche Handlungsfreiheit.
Die Führungskraft versteht sich als ihr Coach, fördert sie und ermöglicht ihnen effektives Arbeiten.
Authentic Leadership
Die Führungskraft lebt absolute Transparenz, Fairness und Integrität vor.
Spiritual Leadership
Die Führungskraft fördert und betont nichtmaterielle Werte.
Sie hilft den Mitarbeitenden, den Sinn ihrer Arbeit zu finden.
Transfor- mationale Führung
Die Führungskraft transformiert die Mitarbeitenden zu selbstständigen Teammitgliedern, die ihre Bedürfnisse wahrnehmen und sich eigene Ziele setzen.
Allein die Vorstellung, dass du als Führungskraft immer noch keine kritischen Fragen an dich selbst stellst, ist eine Bankrotterklärung. Wer im „New Leadership“ mitspielen will, muss aufhören, sich hinter leeren Phrasen und Machtgehabe zu verstecken. Es geht nicht mehr darum, deine Mitarbeitenden zu kontrollieren – das ist Schnee von gestern. Stattdessen brauchst du Mitarbeitende, die sich selbst als kompetent und wirksam erleben, die autonom arbeiten können und sich wirklich als Teil des Teams fühlen.
Das setzt voraus, dass du endlich begreifst: Du bist nicht der Boss, du bist derjenige, der das Potenzial deines Teams entfalten soll. Wer seine Leute nicht kennt, ihre individuellen Bedürfnisse ignoriert und glaubt, alle bräuchten die gleiche Behandlung, hat bereits verloren. Manche Mitarbeitenden brauchen regelmäßiges Feedback, andere wollen einfach in Ruhe gelassen werden. Und du? Du musst das herausfinden – oder du bist fehl am Platz.
„Kontrolle ist von (vor)gestern, heute geht es um Kooperation mündiger MitarbeiterInnen – das ist der Kern von New Leadership.“
„Kontrolle ist tot – willkommen in der Ära der Zusammenarbeit!“ Machtausübung als Führungsmotiv? Geschichte. Aber seien wir ehrlich: Alte, autoritäre Führungsstile sterben hartnäckig. Wenn du den Übergang zu „New Leadership“ wirklich meistern willst, fang an, dich selbst zu hinterfragen. Wie führst du heute? Haben deine Mitarbeitenden tatsächlich das Gefühl, dass du ihnen den Raum gibst, den sie brauchen? Und mal ehrlich: Fühlst du dich selbst überhaupt wohl mit deinem Führungsstil, oder schiebst du nur die alten Methoden vor dir her, weil es bequemer ist?
Um klar zu kommunizieren, musst Du die Glaubenssätze Deiner Mitarbeitenden ebenso kennen wie Deine eigenen.
Die wohl nervigste Klage von Führungskräften: „Die machen einfach nicht, was ich ihnen sage!“ Doch anstatt sich darüber zu beschweren, solltest du dir die viel unangenehmere Frage stellen: Liegt der Fehler vielleicht bei dir? Was du sagst und was bei deinen Mitarbeitenden ankommt, sind oft zwei völlig verschiedene Dinge. Wenn du das nicht kapierst, steckst du fest. Klartext: Du bist nicht das Opfer der Umstände, du bist der Gestalter. Hör auf, die Schuld bei anderen zu suchen, und übernimm die Verantwortung.
- Wenn du klar kommunizieren willst, musst du erstmal selbst Klarheit haben – über deine Wahrnehmung, deine Glaubenssätze und deine Entscheidungsfreiheit. Fakt ist: Wahrnehmung ist subjektiv. Was du für die Wahrheit hältst, kann für andere völliger Schwachsinn sein. Solange du dir das nicht bewusst machst, wirst du ständig aneinander vorbeireden.
- Und dann sind da noch deine Glaubenssätze, die tief in deiner Kindheit verwurzelt sind – und nicht selten dafür sorgen, dass du wie auf Autopilot reagierst. „Ich darf keine Schwäche zeigen“ oder „Ich muss immer stark sein“ – das sind typische Überzeugungen, die dich lähmen. Wenn du nicht nur deine eigenen Glaubenssätze kennst, sondern auch die deiner Mitarbeitenden, kannst du Konflikte vermeiden und endlich anfangen, klar zu kommunizieren.
- Du hast immer die Wahl: Willst du weiter wie ein Roboter auf Autopilot laufen, oder willst du bewusst entscheiden und dir neue Freiräume schaffen, die du bisher nicht einmal wahrgenommen hast? Es erfordert Mut und verdammt viel Anstrengung, sich kritisch mit der eigenen Kommunikation auseinanderzusetzen und sie anzupassen. Aber ohne diese Klarheit – sowohl inhaltlich als auch in der Art und Weise, wie du sprichst – bleibst du ein Kommunikationschaot. Klare Kommunikation ist die Grundlage von New Leadership. Ohne sie bist du schlichtweg kein Leader.
Gefühle werden in New Leadership nicht verdrängt, sondern ernst genommen und artikuliert.
Emotionen im Job? Ja, genau – Gefühle sind kein Tabu mehr, sie sind unvermeidlich. Jede Führungskraft, jedes Teammitglied hat sie. Und je mehr dir deine Arbeit bedeutet, desto mehr hängst du emotional dran. Doch was machen viele traditionelle Chefs? Sie tun so, als hätten Gefühle am Arbeitsplatz nichts zu suchen. Warum? Weil sie Angst davor haben, den emotionalen Elefanten im Raum anzusprechen. Aber hier ist die harte Wahrheit: Ohne Emotionen gibt es keine echten Beziehungen, und ohne Beziehungen kannst du New Leadership vergessen. Wer das nicht versteht, ist im Führungsdschungel komplett verloren.
Du willst souverän führen? Dann hör auf, Gefühle zu verdrängen. Lerne, mit deinen eigenen Emotionen und denen deiner Mitarbeitenden umzugehen – nicht als lästiges Anhängsel, sondern als zentrales Führungsinstrument. Denn die Emotionen sind da, ob du willst oder nicht.
Ja, es ist ungewohnt, im Job über Gefühle zu reden, und ja, viele bekommen dabei Schweißausbrüche. Aber wenn du New Leadership ernst nimmst, musst du anfangen, die Menschen wirklich kennenzulernen. Du musst verstehen, was sie ausmacht – was sie antreibt, was sie blockiert. Klingt dir zu „soft“? Dann wirst du nie die volle Leistungsfähigkeit deines Teams freisetzen.
Ein Beispiel: Der Dialog nach David Bohm – ja, es klingt vielleicht esoterisch, aber es funktioniert. Statt immer nur zu diskutieren und Standpunkte zu zerschmettern, geht es hier darum, sich wirklich zu öffnen und zu verstehen. Keine Abwehr, keine vorbereiteten Konter. Du hörst zu. Richtig zu. Und äußerst, was du fühlst – ja, du hörst richtig: Gefühle. Das ist kein Schwächezeichen, das ist Führungskompetenz.
Am Anfang fühlt es sich vielleicht seltsam an, aber der Effekt ist enorm. Dein Team wächst zusammen, das Vertrauen steigt, und die Dynamik verändert sich grundlegend. Führungskräfte, die mit Emotionen umgehen können, sind die, die Widerspruch nicht als Angriff sehen, sondern als wertvollen Input – wie eine ärztliche Zweitmeinung, die du ernst nehmen solltest.
Fakt ist: Emotionen am Arbeitsplatz zu ignorieren, kostet dich und dein Team Energie. Ständig deine Gefühle wegzuschieben, macht dich auf Dauer kaputt. Wer sie anerkennt und klug damit umgeht, hat die Nase vorn – nicht nur in der Leistung, sondern auch in der langfristigen Motivation und Bindung des Teams. Also: Hör auf, Gefühle als Schwäche zu betrachten. Sie sind dein stärkstes Werkzeug als Führungskraft.
Angst im Arbeitsleben ist normal und muss aktiv thematisiert werden.
Angst – das große Tabu in Unternehmen. Jeder spürt sie, keiner spricht darüber. Von klein auf werden wir darauf gedrillt, im Job bloß keine Angst zu zeigen. Aber das ist völliger Unsinn. Jeder hat mal Angst. Punkt. Und wenn du dich dafür schämst, steckst du noch im Denkgefängnis der letzten Generation fest.
Noch schlimmer: Manche Führungskräfte nutzen Angst sogar als Werkzeug. Du funktionierst nicht? Dann droht die Kündigung. Dieses toxische Machtspiel schadet nicht nur den Mitarbeitenden, sondern ruiniert dein Unternehmen. Wer in Angst lebt, liefert keine guten Ergebnisse. Aber was noch gefährlicher ist: Menschen in Angst werden niemals Missstände ansprechen. Das ist ein echter Killer für Innovation und Erfolg.
Ob du es merkst oder nicht – Angst ist ein Thema in deinem Team, und es ist auch dein Thema. Vielleicht hast du selbst keine Angst, aber für viele deiner Mitarbeitenden ist sie eine ständige Begleiterin. Und wenn du das nicht siehst, machst du einen riesigen Fehler. Du glaubst, du kannst das einfach ignorieren? Falsch gedacht. Die häufigsten psychischen Erkrankungen sind Depressionen und Angststörungen – das geht nicht einfach weg, nur weil du die Augen davor verschließt.
Unternehmenskultur ist der Schlüssel. Wird in deinem Unternehmen über Angst gesprochen? Nein? Dann hast du ein Problem. Deine Mitarbeitenden müssen wissen, dass sie über ihre Ängste reden können – und zwar wirklich, nicht nur, weil du es mal beiläufig erwähnst. Du musst es aktiv vorleben. Manche brauchen mehr Nähe, manche mehr Freiraum. Manche lieben Routine, andere den Wandel. Aber eines ist sicher: Du musst wissen, wovor sich deine Leute fürchten, und du musst auch den Mut haben, deine eigenen Ängste auf den Tisch zu legen. Alles andere ist Selbstbetrug. Wenn du nicht offen damit umgehst, reißt du dein Team in den Abgrund.
Frage Deine Mitarbeitenden, wo sie im Unternehmen problematische Führungstechniken ausmachen.
Manche Führungspersönlichkeiten ziehen uns wie magisch an – weil sie Klarheit und echte Begeisterung ausstrahlen. Doch dann gibt es die dunkle Seite der Führung: „Dark Leadership.“ Diese Sorte Chef spielt das Spiel mit Manipulation, Lügen, Angst und Druck. Und das Schockierende? Diese Methoden funktionieren – zumindest kurzfristig. Sie sind verlockend, weil sie sofortige Resultate liefern. Kein Wunder, dass es im Management mehr Narzissten und Psychopathen gibt als in der Allgemeinbevölkerung. Diese Typen sind oft extrem durchsetzungsfähig, aber moralisch komplett daneben.
Und jetzt kommt der unangenehme Teil: Hast du selbst schon mal in diese Richtung agiert? Mal ehrlich – hast du dich schon dabei erwischt, Machtspiele zu spielen, deine Mitarbeitenden zu manipulieren oder sie mit Druck zu steuern? Dark Leadership schleicht sich schnell ein, besonders, wenn es scheinbar „funktioniert“. Doch die Langzeitfolgen sind katastrophal. Dein Team wird misstrauisch, ängstlich und verliert die Motivation, weil niemand mehr weiß, worauf er sich verlassen kann.
„Geben wir nicht manchmal insgeheim zu, dass wir gerne einfach alle Hürden wegfegen würden – ohne Rücksicht auf Verluste?“ Ja, das ist verführerisch. Aber genau da trennt sich die Spreu vom Weizen. Emotionale Stabilität und echtes Selbstvertrauen sind die Grundpfeiler einer gesunden Führung. Wenn du emotional instabil bist, dann wirst du auch entsprechend führen – wankelmütig, unberechenbar und destruktiv.
Wenn du mutig genug bist, stell dir die Frage: Gibt es in deinem Unternehmen Dark Leadership? Vielleicht sogar bei dir selbst? Und wenn du wirklich wissen willst, wie es um die Führungskultur bei dir steht, mach eine anonyme Mitarbeiterbefragung. Aber Achtung: Die Antworten könnten unbequem sein. Wenn du wirklich wachsen willst, musst du bereit sein, den Finger auf die wunden Punkte zu legen. Offene Fragen, ehrliches Feedback – das ist der Weg raus aus der Dunkelheit und rein in echtes Leadership.
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Immer mehr Führungskräfte fragen sich heute: Wofür das Ganze eigentlich? Ist der nächste Karriereschritt wirklich dein Traum oder nur das, was von dir erwartet wird? Viele haben längst das Gefühl, nur noch fremdbestimmt durchs Leben zu rennen. Kein Wunder – ein Hamsterrad fühlt sich schließlich genauso an wie eine Karriereleiter, Sprosse für Sprosse geht’s immer weiter, aber wozu? Wenn du das hinterfragst, dann hast du den ersten Schritt zu echtem „New Leadership“ gemacht.
New Leadership heißt, endlich aufzuwachen und Klarheit über deinen eigenen Weg zu gewinnen. Was willst du wirklich? Wohin soll deine Reise gehen? Schluss mit dem endlosen Rennen ohne Ziel – es wird Zeit, dass du deine eigenen Entscheidungen triffst, statt dich durch die Erwartungen anderer lenken zu lassen. Diese Klarheit verschafft dir nicht nur neue Energie, sondern lässt dich mit einem Selbstbewusstsein agieren, das deine Mitarbeitenden inspirieren wird.
Ein hilfreicher Ansatz kommt vom Bildungspsychologen Richard Shavelson. Er fordert dich dazu auf, erstmal aufzuschreiben, wie du dich wirklich siehst. Was denkst du ständig, was fühlst du in deinem Job, sozial und emotional? Und dann kommt die bittere Frage: Gefällt dir, was du siehst? Wenn nicht, dann ändere es. Dieses Selbstkonzept ist nicht nur ein netter Gedanke, es ist der Schlüssel, um Herausforderungen nicht mehr auf Autopilot zu meistern, sondern sie bewusst anzugehen. Du entscheidest über dein Leben – oder willst du weiter nach der Pfeife anderer tanzen?
Klarheit über dich selbst zu gewinnen, ist nicht nur für dich, sondern auch für dein Team entscheidend. Denn nur wer weiß, was er wirklich will, kann auch anderen helfen, ihren Weg zu finden. Und genau das ist der Kern von New Leadership: Es geht nicht nur um Ergebnisse, es geht um Resilienz, um langfristige Stärke und um Beziehungen – vor allem die zu dir selbst. Ohne diese Basis wirst du immer wieder im Hamsterrad landen, egal wie viele Sprossen du erklimmst.
Fazit:
Wenn du glaubst, Leadership im Sales sei einfach, liegst du falsch. Die Zeit, in der Chefs alles kontrollierten und autoritär das Sagen hatten, ist vorbei. „New Leadership“ ist kein nettes Schlagwort – es ist die knallharte Realität, der du dich stellen musst, wenn du in der heutigen Arbeitswelt überleben willst. Es geht nicht mehr darum, wie laut du schreien kannst oder wie viele Befehle du gibst. Es geht darum, deine eigenen Werte zu kennen, mit deinen Emotionen umzugehen und echte Beziehungen zu deinen Mitarbeitenden aufzubauen.
Klartext: Wenn du deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse nicht einmal selbst kennst, wie willst du dann ein Team führen? Die Führungsstile von gestern machen dich in der Welt von heute irrelevant. Also: Entweder du wachst auf, stellst dir die unangenehmen Fragen und entwickelst dich weiter – oder du gehst unter.
Der Name des Spiels lautet Klarheit, Authentizität und Vertrauen. Wenn du das nicht liefern kannst, such dir besser einen anderen Job.
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