Gehört Ihrer dazu?
Architektur - Die direkte
Auseinandersetzung
mit einem Menschen!
1. Wissen teilen
2. Datensilos nutzen
3. Kommunikation Eigen-/Fremdbild
4. stringente Vertriebsketten
Die 4 größten Chancen im B2B Vertrieb:
1. Wissen teilen
2. Datensilos nutzen
3. Kommunikation Eigen-/Fremdbild
4. stringente Vertriebsketten
Warum eigentlich Singularity Sales und warum jetzt?
Die 1. Digitalisierungs-Welle war vornehmlich B2C – und dieses Rennen haben wir in Deutschland und in der EU ganz eindeutig an die USA verloren. Vergleicht man die Gründerszene in den USA mit der europäischen oder deutschen Gründerszene, so kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass die meisten erfolgreichen amerikanischen Entrepreneure aus der “Produkt-Ecke” kommen.
Die 2. Digitalisierungs-Welle ist B2B und sprintet gerade aus den Startlöchern. Die deutsche Gründerszene boomt, vielversprechende Ideen im Bereich B2B gibt es zuhauf und der Bedarf ist extrem vom Cloud-Trend getrieben. Schaut man sich die Gründerszene heute – vor allem in Deutschland an, so kommen mittlerweile immer mehr Entrepreneure und Gründer aus der “Produkt-Ecke” und weniger aus der “Customer- oder BWL-Ecke”.
Fazit: viele dieser B2B Unternehmen wachsen deutlich unter ihrem Potential – sie lassen also PS liegen. Wir bringen diese PS auf die Straße!
Was ist eigentlich das Problem?
⅔ aller B2B-Vertriebe produzieren Umsatz deutlich unter ihren Möglichkeiten. In vielen Fällen sind die größten Hebel in folgenden Bereichen finden:
- Database – unvollständig und Cluster optimierbar
- Cluster – fehlende harte Disqualifizierungskriterien, aus diesem Grund falsche Prioritäten
- USP – Schwachstelle Eigenbild / Fremdbild
- Customer Management – fehlende nachhaltige Upsell-Strategie / Bruchstellen in der Vertriebskette (hunting – Farming)
Die meisten Angebote klassischer Verkaufstrainings fokussieren sich auf die Durchführung des Trainings. Es werden viele sinnvolle Techniken vermittelt und viele Mitarbeiter gehen motiviert aus den Sessions. Vor- und Nachbereitung finden oftmals nur rudimentär statt.
Das heißt, dass gute Verkaufstrainings den Break-Even Point erreichen können, nur führen sie nicht zu nachhaltigem Wachstum! Denn: weniger als 30% aller Teilnehmer gelingt es, die Inhalte in ihre tägliche Berufspraxis zu übernehmen.